Ja Antonia das kenne ich auch. Diskonter um die Ecke und man wird so richtig faul.

Aber es gibt eine goldene Einkaufsregel: je mehr Regalmeter ich sehe, umso mehr kaufe ich ...
Längere Einkaufszwischenräume stärken Synergien und das Restlkochen.

Ich habe beides probiert und das 14tägige ist jetzt das Optimum. Allerdings habe ich noch ienen Garten dabei und werde mit Ei und Milch ab Hof versorgt.

Michi

ja das mit den Regalmetern stimmt bei mir auch.. ich kaufe meist nur in unserem kleinen Laden vor Ort.. komme ich dann mal in die Versuchung in einen grossen Supermarkt zu gehen wird mein Einkauf deutlich teurer.. also vermeide ich dies wenn es geht..

Wenn ich gegenüber von einem Diskounter wohnen würde, würde ich vielleicht auch öfter schwach werden. Supermärkte sind ja eigentlich ganz nette und interessante Orte. Aber ich wohne auf dem Dorf, und Supermärkte sehe ich nur auf dem Heimweg, und dann muss ich abwägen: Nochmal aussteigen? Oder lieber nichts kaufen? Ich brauche auch keinen komplizierten Essensplan, sondern nur ab und zu einen Einkaufszettel.

eines paßt nicht für alle ..... und auf seine Weise hat jeder recht!

liebe Grüße
Lehrling

Metro ist keineswegs zu teuer!!!

Wenn man die Eigenmarke von Metro kauft, kommt man ca. auf denselben Betrag wie bei Hofer/Aldi!

lg aus dem Garten Eden

Ich finde übrigens die ersten Januartage dafür ideal. Fast jeder hat in den Schränken noch Lebensmittel von den Feiertagen übrig. Also, ich werde in der nächsten Zeit die Schränke "leerkochen". Zumal ich zu Weihnachten einen tollen Fresskorb geschenkt bekommen habe. Also viel Raum für Fantasie und Potential zum Sparen.

Macht das Sinn, so ein paar Tage nix zu kaufen?
Ich meine, wenn ich doch eh Vorräte hab, was soll die Übung bringen?
Ich hab z.B. den Samstag nach Weihnachten als Konsum-Tag komplett ausfallen lassen.
Bin garnicht erst losgelaufen ins Gewühl.

Mir fällt beim "Aussetzen" meist auch nur auf, dass ich auf was anderes Appetit bekomme, als ich da hab.

LG
Martin

Hallo Leute,

ihr vergesst manchmal, dass hier nicht nur hartgesottene Sparfüchse mitdiskutieren, sondern Leute die bewundernswerter Weise erst anfangen in die Richtung des einfachen Lebens zu gehen.
Und dann ist eine Auszeit ein Segen!

Michi

derknausererat schrieb:

> Ich gehe nur 14tägig einkaufen.


> Schritt 1: Essensplan erstellen und zB Kuchen, Brot und Brotaufstriche
> etc. gesonders einrechnen
> Schritt 2: aus dem Essenplans heraus eine Einkaufsliste erstellen
> Schritt 3: Die liste penibel abarbeiten
> Schritt 4: nach essensplan kochen


> Michi

Ich habe schon immer ungern eingekauft und seit der ganzen Coronageschichte habe ich nun noch viel weniger Lust darauf. Darum kaufe ich seit Oktober nur noch alle 4 bis 6 Wochen ein. 4 Wochen war der Plan, meistens werden es aber 6.

Ich mache auch einen guten Essenplan und habe genügend, gut durchdachte Vorräte zu Hause.

Eine Änderung habe ich allerdings im Februar vorgenommen: Ich kann jetzt ganz frische Milch bei einem Bauern hier im Ort einkaufen. Deshalb bin ich von haltbarer Milch auf Frischmilch umgestiegen. Die kaufe ich in regelmäßigen Abständen (nicht alle 4-6 Wochen ;-)

..............................................

Gruß, ohnesalzstreuer [miteigenenhaenden.de]

Mit Brille und Maske die partout nicht hält, und daher dauernd gerichtet werden muss...was zwar wieder Frischluft aber "böse Blicke" bringt und 2m Abstand...oder mehr? auf den engen Gassen zwischen den Regalen, und nur mit 2 Händen ausgestattet, die Liste irgendwo vergraben ..also auf Sicht und Erinnerung... und das mindestens für ein paar Wochen und 2 Haushalten (spart Fahrtkosten und Zeit)und die Uhr im Nacken, wird jeder konventionelle SM-Einkauf zur Tortur und ist zum Abgewöhnen.
Zum Glück haben wir mit unserem Food-CooP- Lager, in dem ich seit 5 Jahren bargeldlos und maskenfrei rund um die Uhr, einsam meine bestellten und auch so lagernden Sachen holen kann, eine Oase.
Die Milch, hol ich mir auch wenn es mir passt, das kann auch mal um Mitternacht sein, wenn ich grad vorbeifahr, ab Tank in Selbstbedienung im Milchkammerl, den Kühen ist das egal und dem Bauern auch, der kriegt das gar nicht mit. Eier (da gibts dann auch noch das ganze Teigwarensortiment und Honig) ebenso von der Hütte am Strassenrand mit 24h-Öffnung.Spezial-Brot gibts alle 2 Wochen von der Bäuerin, den Rest bringt der Bäcker 2x die Woche ins Haus. Fleisch und Wurst gibt´s bei der Schwägerin ab Hof wenn Bedarf ist und sonst ist der TK eh voll. Obst(Äpfel)und Gemüse lagert im Keller, europ. BIO-Südfrüchte kommen erntefrisch vom Baum über Crowdfarming per Post...das ist zwar ein (notwendiger)Luxus, aber da sind wir wieder eine Gemeinschaft von etwa 10 Haushalten die eine Sammelbestellung machen. Der Rest wird selbst erzeugt. Durch die Großgebinde, die wir auch im "8sam"(Food COOP) beziehen können und uns dann aufteilen, ist das auch für Singles sehr günstig.
z.B, 1 Liter BIO Leinöl aus der Region(gewachsen)kostet 17€, dafür bekommst nicht mal einen halben Liter in den obligaten kleinen Flascherl.
Essenplan mache ich keinen...ich könnt mich sowieso nicht dran halten!...aber meine Vorräte reichen dafür für 3 Blackouts!
dafür gibt es dann wieder mal eine Einkochorgie für "Convinience und Fast Food".



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.03.21 23:08.

Hilde2 schrieb:

> dafür gibt es dann wieder mal eine Einkochorgie für "Convinience und
> Fast Food".



Das mache ich auch. Fertiggerichte do it yourself. Ist ne feine Sache. Gestern habe ich zum Beispiel Indische Linsensuppe gekocht. Ein Teil wird heute verspeist, den anderen Teil koche ich ein.

Wenn ein Familienmitglied mal wieder unverhofft vom Außendienst o.ä. kommt und Hunger hat, mache ich -zisch- ein Glas auf und in wenigen Minuten steht ein leckeres Essen auf dem Tisch.

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Gruß, ohnesalzstreuer [miteigenenhaenden.de]



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 10.03.21 07:43.

Ich hab mich ja wirklich über die Jahre zu einem Fan von "Selbstgemachtem Fast-Food aus dem Vorrats-Keller" entwickelt.

Heute wanderten bei mir 4!große Apfelstrudel in den TK-Vorrat Äpfel müssen langsam weniger werden. Jetzt sind sie noch wie frisch vom Baum, aber wenn´s wärmer wird, geht´s schnell abwärts. Und wenn die 2 kleinen Enkerl essen kommen, schmilzt der weg wie Schnee in der Sonne

Flüssigwaschpulver brauchte auch Nachschub und das Gemüsesuppenpulver sieht auch schon den Dosenboden.

Zwiebeln halten heuer schlecht...faulen von innen raus. Ich "rette" sie , indem ich sie hellbraun anröste und dann portionsgerecht einwecke oder einfriere.
Krautsalat im Glas geht auch zur Neige.
Hab die 25% Pickerl von Sp..r genutzt und einige Bio-Krauthäupel mitgenommen. dürfte dann bis zur Frühkrauternte reichen.
Dazu passt ja ein schnelles, traditionelles "Bratl aus der Rein"...in dem Fall eben aus dem Glas, welches auch neben Speck als willkommene Jause für "reingeschneiten Besuch" dient.

Also neben dem täglichen 18 Stunden wach /6 Std. Rufbereitschaft -Programm genug "Lock-down" Arbeit. Dann wären noch 5l Zirbenschnaps abzufüllen und neuer (2.Ansatz)anzusetzen.
Die Ostergeschenke für unseren Therapeuten und Helfer (18 Stück)sind vorzubereiten. Heuer gibt´s ein Gläschen "Salzzitronen" . Hab ja den Spleen , dass es jedes mal etwas "Selbstgemachtes" aus Garten, Haus, Küche oder Werkstatt gibt. Und bloß nichts "zum Abstauben" (Deko).

Aus Zwiebeln, die "weg mussten" habe ich auch schon leckeren Brotaufstrich gemacht und eingekocht.

Gemüsesuppenpulver "produziere" ich eigentlich kontinuierlich nach. Gemüseputzreste fallen ja regelmäßig an, die ich denn trocken und anschließend mahle. Die kommen immer in das eine Glas, dann wird durchgeschüttelt und schon ist der Nachschub fertig.

Äpfel habe ich auch noch. Sollten sie dann wirklich wegmüssen, werde ich Apfelmus draus machen, wenn es sich dann noch lohnt.
Guten Apfelstrudel hab ich glutenfrei noch nicht hinbekommen, aber Apfelkuchen wäre noch eine Idee (für meine Äpfel).

Was machst du mit dem Krauthäupel (ist doch Weißkraut auf deutsch??) ?
Sauerkraut oder Bayrisch Kraut, oder was sonst?

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Gruß, ohnesalzstreuer [miteigenenhaenden.de]

aus Weisskraut mache ich fertigen, warmen Krautsalat. Speckwürfel anrösten, mit Essig/Wasser und Kümmel, Salz, aufgießen, fein geschnittenes Kraut dazugeben und halbweich dünsten. Ab ins Glas und noch 30Min einwecken.
Sauerkraut mach ich gleich im Herbst 10l.
Das "vegane Bratlfett" einer Freundin(mit Kokosöl und Sesam)..dient mir auch als Zwiebel-Abnehmer...aber bei mir nicht zwingend vegan...ihres könnte man mit "verbundenen Augen " sogar als echt deklarieren.

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bei mir fallen ja größere Mengen Bio Zitronen-und Orangen an. Heute habe ich wieder mal eine beträchtliche Menge an getrockneten Schalen pulverisiert. Gehen dann in diverse Teige oder Tees, Smoothies oder mit Zucker vermengt als Aroma.

Hilde2 schrieb:
> Mit Brille und Maske die partout nicht hält, und daher dauernd
> gerichtet werden muss...was zwar wieder Frischluft aber "böse Blicke"
> bringt und 2m Abstand...oder mehr? auf den engen Gassen zwischen den
> Regalen, und nur mit 2 Händen ausgestattet, die Liste irgendwo
> vergraben ..also auf Sicht und Erinnerung... und das mindestens für
> ein paar Wochen und 2 Haushalten (spart Fahrtkosten und Zeit)und die
> Uhr im Nacken, wird jeder konventionelle SM-Einkauf zur Tortur und ist
> zum Abgewöhnen.

Ich bin früher ganz gerne einkaufen gegangen, eher bummeln als wirklich Geld ausgeben. Aber der ganze Corona-Zwang hat es auch mir verleidet. Da sitze ich lieber am PC und kaufe online ein, kann alles sehen und lesen und richtig durchatmen. Aber ich bin auch zu vermehrter Vorratshaltung übergegangen. Größere Gebinde, Überbrücken von Lieferengpässen, sprich kaufen wenn was da ist (beinahe wie zu DDR-Zeiten) und ich kaufe frische Sachen bei einem fliegenden Händler, wo ich weiß, dass dem der Maskenzwang genauso auf den Zeiger geht. Mit Maske einkaufen nur noch ganz selten und wenn dann eben gleich alles auf einen Rutsch und auf Vorrat. Die Einkaufsbelege eines Monats sind von mehreren Dutzend auf deutlich weniger als zehn zusammengeschmolzen.

Moins,

warmer Krautsalat eingeweckt, eine sehr gute Idee, merci. Kraut ist eines meiner Lieblingsgemüse.

Zwiebelschmalz, bestimmt lecker. Ich kämpfe gerade mit Kilos ;-)

orinoco, kennst Du die klassische Basis einer guten französichen Zwiebelsuppe? Karamelisierte Zwiebeln müssten sich auch gut einwecken lassen ...

| Großer Topf mit dickem Boden
| Zwiebeln
| Butter

Zwiebeln in feine Streifen schneiden, sollten alle die gleiche Größe haben.
Die Butter im Topf schmelzen, Zwiebeln dazu und andünsten.
Nie Braten, also Temp. runter!
1. Stunde: Öfters umrühren, Hitze beachten
2. Stunde: Rühren nicht mehr so oft nötig
3. Stunde: Farbe kommt in`s Spiel, leichte Bräunung
4. Stunde: Die Flüssigkeit der Zwiebeln ist so gut wie raus, es wird wieder brenzlig was verbrennen angeht. Jetzt entscheidet das Auge wann sie fertig sind.

Mit Gesundheit hat das wenig zu tun, dafür konzentrierter Geschmack. Energieverbrauch, tja, auch Knauserer gönnen sich mal was ;-)

Zum Thema:
Ich habe mir jetzt einen Fahrradanhänger geleistet, und schon werden die Einkäufe seltener und viel gemütlicher.

Als ich viel früher noch in der Großstadt lebte und täglich zur Arbeit radelte, trug ich eine Smog Maske die absolut nötig war. Masken sind kein Thema für mich ;-)

Hilde2 schrieb:
> aus Weisskraut mache ich fertigen, warmen Krautsalat. Speckwürfel
> anrösten, mit Essig/Wasser und Kümmel, Salz, aufgießen, fein
> geschnittenes Kraut dazugeben und halbweich dünsten. Ab ins Glas und
> noch 30Min einwecken.
> Sauerkraut mach ich gleich im Herbst 10l.


Danke für´s Rezept!

..............................................

Gruß, ohnesalzstreuer [miteigenenhaenden.de]

Ja "früher"= im vorigen Jahrtausend hatte ich auch mehr Zeit ..musste nach Dienstschluss 1 Stunde auf den Zug warten, da bin ich halt durch die halbe Stadt marschiert, jeden "Tag eine andere Gasse" und habe informativ geschaut, was es wo gibt. Da hatte ich keinen Stress dabei und auch keinen Kaufzwang. Wenn ich dann mal was bestimmtes gebraucht habe, habe ich gleich gewusst wo ich das finde und es hat sich die nervige , zeitraubende Sucherei erübrigt. Wenn ich zufällig auf etwas gestossen bin, was für einen bestimmten Anlass passte,(Pflichtgeschenke etc..)hab ichs gleich "auf Vorrat" mitgenommen. Als ich meine Arbeit dann näher zum Wohnort verlagerte und schließlich ganz aufgab (waren ja 50km-eine Strecke- täglich) hat sich das aufgehört. Heute komme ich oft nur mehr alle paar Jahre dorthin und schon gar nicht zum Bummeln. Krieg alles vor Ort und brauch auch nicht mehr soviel. Außerdem hat sich alles in die riesigen Einkaufszentren am Rand verlagert...da sieht mich sowieso niemand. Meine Favoritenläden gibts nicht mehr und Ersatz habe ich noch keinen gefunden...auch nicht gesucht. Und irgendwann ist jedes Haus und Bücherregal ..naja.
..und Kleiderkasten einmal voll!

Kupferstecher schrieb:
> Moins,



> warmer Krautsalat eingeweckt, eine sehr gute Idee, merci. Kraut ist
> eines meiner Lieblingsgemüse.



> Zwiebelschmalz, bestimmt lecker. Ich kämpfe gerade mit Kilos ;-)



> orinoco, kennst Du die klassische Basis einer guten französichen
> Zwiebelsuppe? Karamelisierte Zwiebeln müssten sich auch gut einwecken
> lassen ...



> | Großer Topf mit dickem Boden
> | Zwiebeln
> | Butter



> Zwiebeln in feine Streifen schneiden, sollten alle die gleiche Größe
> haben.
> Die Butter im Topf schmelzen, Zwiebeln dazu und andünsten.
> Nie Braten, also Temp. runter!
> 1. Stunde: Öfters umrühren, Hitze beachten
> 2. Stunde: Rühren nicht mehr so oft nötig
> 3. Stunde: Farbe kommt in`s Spiel, leichte Bräunung
> 4. Stunde: Die Flüssigkeit der Zwiebeln ist so gut wie raus, es wird
> wieder brenzlig was verbrennen angeht. Jetzt entscheidet das Auge wann
> sie fertig sind.



> Mit Gesundheit hat das wenig zu tun, dafür konzentrierter Geschmack.
> Energieverbrauch, tja, auch Knauserer gönnen sich mal was ;-)



> Zum Thema:
> Ich habe mir jetzt einen Fahrradanhänger geleistet, und schon werden
> die Einkäufe seltener und viel gemütlicher.



> Als ich viel früher noch in der Großstadt lebte und täglich zur Arbeit
> radelte, trug ich eine Smog Maske die absolut nötig war. Masken sind
> kein Thema für mich ;-)


Das müsste im Slow Cooker optimal funktionieren, muss ich probieren, denn den kann man stundenlang "unbeaufsichtigt "arbeiten lassen.

Mit Fahrradanhänger würden sich die Einkäufe in unserem Gelände wahrscheinlich nochmals erheblich reduzieren. Kleine , unempfindliche Sachen nimmt aber mein Mann auf seiner "Sportrunde" mit dem Radl schon mit. Muss aber das Wetter auch passen. Im Sommer geht am Motorrad wesentlich mehr.
Zur Not müssten wir halt unser Pferd satteln und 20 km galloppieren ..aber wo dann anhängen? Mit hinein darfs ja nicht.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 12.03.21 22:27.

och, Pferd anhängen is fast dasselbe wie Hund anhängen....
irgendwo gibts schon einen Baum in Ladennähe,
in Sachen Hund anbinden weiss ich von was ich rede

da ich seit kurzem richtig aufm Land wohne, also so ne gute Stunde in die nächste nennenswerte Stadt, kauf ich eh fast nicht mehr ein, so vielleicht einmal im Monat.....
irgendwie fehlt mir nix, die Einkauferei mit Maulkorb nervt eh............. und im Frühling kauf ich eh fast kein Gemüse mehr bis Herbst

strega schrieb:
> och, Pferd anhängen is fast dasselbe wie Hund anhängen....
> irgendwo gibts schon einen Baum in Ladennähe,
> in Sachen Hund anbinden weiss ich von was ich rede



> da ich seit kurzem richtig aufm Land wohne, also so ne gute Stunde in
> die nächste nennenswerte Stadt, kauf ich eh fast nicht mehr ein, so
> vielleicht einmal im Monat.....
> irgendwie fehlt mir nix, die Einkauferei mit Maulkorb nervt
> eh............. und im Frühling kauf ich eh fast kein Gemüse mehr bis
> Herbst

Haha, da kennst du die "Finy" nicht! Die schlägt jeden Entfesselungsartisten! Ignoriert ja auch jeden (normalen)Strom Zaun..sie steht auch nicht daheim im Stall, sondern auf halbem Weg in den Markt.
ICH brauch auch nicht viel, aber ich bin ja nicht alleine!