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Philosophie : Knausererforum
der Genügsamkeit / des Knauserns, Gedanken zum Nachdenken über das Knausern, den einfacher Lebensstil, Ziele, Lebensgestaltung, Träume, Utopien
Avatar MÜNDIGER KONSUMENT - geht gar nicht
geschrieben von: derknausererat (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03.05.2016 21:49

* Aus gegebenem Anlass: das Problem Food Coop - warum sich die "Wirtschaft"
mit den Alternativen gar so schwer tut

Vielleicht geht es euch wie mir - vielleicht sogar sicher - richtig ernstgenommen
fühlt man sich als Konsument nicht - vor allem wenn man sich erdreistet ein mündiger
Konsument zu sein.

Besonders negativ aufgefallen ist mir in letzter Zeit zB die in Sachen Nachhaltigkeit
schon fast hyperaktive Firma Hofer. Was leisten sie nicht alles in Sachen Klimaschutz:
[www.projekt2020.at].
Da ist mir dann der Berg an Plastik, den man vor allem dann produziert, wenn man
bei Hofer einkauft, dann besonders warm aufgestoßen. Ich habe also alles brav zu
Hause ausgepackt, aufeinandergestapelt, fotografiert und den Klimaschützern der Firma
Hofer geschickt.
Das Ergebnis war ein pullitzerpreisverdächtiges Antwortschreiben, das ich vor lauter
heißer Luft als Föhn verwenden könnte.
(Anm. d. Red.: wen das Schreiben interessiert - ich schicke es gerne auf Anfrage zu!)

Wir ahnen es alle, dass Nachhaltigkeit als PR-Gag ganz gut ist, Gewinn aber immer
noch wichtiger ist. Mit einer gut besetzten Marketingabteilung lässt sich jede Schand-
tat als Anstrengung in die richtige Richtung umdeuteln.

Aber komm jetzt ja nicht auf die Idee die Mündigkeit des Konsumenten bei sich selbst
zu suchen. Gott steh mir bei! Wie schwer sich die Wirtschaft mit solch renitenten
Geschöpfen tut, die nicht nur nachfragen, sondern eventuell sogar aktiv ansetzen, um
die Situation des Konsumenten zu verbesser, möchte ich heute teils anekdotisch,
teils Medienberichten folgend expemplarisch auflisten.

DAS PLASTIKMÜLLBERGL
Mangels Alternative geht man halt doch in de Supermarkt und damit auch in das
Paradies der Extremverpacker.Neulich ging sogar das Bild einer geschälten und dann
in Plastik verpackten Banane in den sozialen Medien die Runde, oder geschälte und
wiederverpackte Eier.
(http://welteninwelten.blogspot.co.at/2012/09/food-fetish-26-geschalte-bananen-in.html)

Wenn ich ganz rauflustig bin und das bin ich öfter, dann biege ich neben der Kassa
ab, packe alles aus, was unnötig verpackt ist und stopfe es in ihren Mülleimer.
Rauflustig deshalb, weil mit schöner Regelmäßigkeit dann die Frage von Verkäuferinnen
und Geschäftsleitern kommt, was ich da mache.
Ich erkläre dann meistens, dass ich mangels Versorgungsalternativen doch den
Supermarkt besuchen muss und ich nicht willens bin, so viel Plastik bei mir daheim
zu entsorgen.
Mit meiner Aktion möchte ich auf das Personal einwirken, dass sie auf dieses
Zuviel an Verpackung aufmerksam werden und dieses Negativfeedback nach oben
weitergeben.
Meistens wird es jetzt laut und ungehalten, weil "was wäre, wenn das jeder täte".
Auf die Antwort: "Das wäre mein Wunschtraum." kann es schon mal Hausverbot
geben.

Gut man möge einwenden, man sollte nicht im Supermarkt einkaufen. Der Plastikmüll
gehört vermieden. Alles richtig! Also sucht man nach Alternativen, findet sie und schon
geht der Ärger weiter ....

DAS FOOD COOP PROBLEM

Ohne Plastik, gute ehrliche Ware direkt vom Bauern des Vertrauens zu leistbaren
Preisen. Was in den Ohren von Konsumenten nach Musik klingt, was direktvermark-
tende Bauern in Verzückung versetzt, bringt die österreichischen Lebensmittelmono-
polisten (anders möchte ich die drei Riesen, die sich über 80 % des Umsatzes gar
nicht bezeichnet wissen) auf die Palme.

Die WKO klagt in Oberösterreich die Food Coops nun auf unlauteren Wettbewerb, weil wo
kämen wir da hin, wenn dem Konsumenten plötzlich einfiele, er würde nicht mehr
beim Supermarkt kaufen, sondern direkt beim Erzeuger.
Die Argumentationen bitte immer auf dem Hintergrund lesen, dass seit Jahrzehnten
die unabhängigen Lokalversorger ausgestorben wurden und durch Kaufleute ersetzt
wurden, die direkt oder indirekt am Gängelband der Großen hängen.

Das Thema ist ärgerlich und beschämend, wer sich ein genaueres Bild verschaffen
möchte, dem habe ich entsprechende Links zusammengestellt.

[www.meinbezirk.at]
[www.meinbezirk.at]
[www.wko.at]
[www.fischundfleisch.com]

Fakt ist, dass sich die Wirtschaft an den Alleingängen der Konsumenten stößt
und sie mit aller Macht und gesetzlicher Härte zur Räson zwingen möchte,. Da werden
Gewinnabsichten unterstellt und man lässt mal die Hose runter, was man von Direkt-
vermarktung wirklich hält.

Wenn es am Samstag vormittag, putzig zusammengestellt auf öffentlichen Plätzen
einen Bauernmarkt gibt, ist das OK - die zeitlich und räumliche Beschränktheit kann
nie und nimmer zur Konkurrenz erwachsen. Wo aber nur der Windhauch einer Gefahr
erwächst, wird gleich mit ganz harten Bandagen gekämpt

Ein Einzelfall? Und man könnte ja .... irgendwie .... doch .... Recht .... geben.
Es geht munter weiter:


DER HILFSBEREITE ALS VERBRECHER

Vielleicht wäre mir die Sache nur halb so warm aufgestoßen, wäre ich nicht ein mündiger
Konsument der ersten Reihe mit meinem Repair Cafe.
Auch so eine Sache - zuerst produziert man - mitunter mit gewollten Mängeln/ auch
Obsoleszenz genannt - dann repariert man nicht, sondern rät zum Neukauf.
Wenn dann jemand hergeht und selbstorgansiert gar ein Repair Cafe anzettelt, dann könnte
es passieren, dass man von Innungsgranden als "Verbrecher" beschimpft wird.

Lösungen in Form guter Ware und leistbarer Reparatur - die gibt es in Zukunft weiterhin
bei der Firma Godot, Samuel-Beckett-Street. Oder man entscheidet sich dafür, den
Kopf hinzuhalten und es auszuhalten - und sich dabei zu fragen, warum das Recht dem
Recht gibt, der Unrechtes tut.

Mündiger Konsum wird mehr und mehr zum Spießrutenlaufen, schlimmstenfalls aber
zum Kriminaldelikt. Mündiger Konsum braucht mehr als nur Willen, es braucht Mut.
Den Mut verkrustete Strukturen anzugehen und Diskussionen anzuleiern.

Ich denke diesen Mut haben wir!

Diskutieren wir weiter?

Re: MÜNDIGER KONSUMENT - geht gar nicht
geschrieben von: Hilde (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03.05.2016 23:00

Ich bin betroffenes Mitglied im "Verbrecherverein" 8sam.grinning smiley "Brief" haben wir NOCH keinen bekommen, weil sich noch niemand über uns beschwert hat.Schaun mer mal, was beim runden Tisch rauskommt.Jedenfalls tragen wir zur Verminderung der Co2-Emissionen bei..es pilgern ja nicht wöchentlich z.B.11 Privat PKW einzeln 20km-zum Brotbauern um sich ihren Laib abzuholen, sondern er bringt uns den Korb in unseren Lagerraum.Theoretisch könnte er ihn auch vor ihm auf dem Parkplatz abstellen, das wäre dann Bauernmarkt und somit gewerbescheinfrei. Gibt´s da keine mildernden Umstände?
Michi, wenn du nun auch noch die armen Abfallentsorger(gutes Geschäft!)mit deinen Aktionen und Wunschträumen an den Rand des Ruins bringst, dann wirst du dich bald in unserer "Fußfessel-und Maulkorbrunde" wiederfinden.smileys with beer
Im Ernstfall werden wir uns in unserer Lokalität mit oder ohne Fußfessel (am Hof des Bürgermeisters, der AUCH Mitglied ist)einfinden und alle Vorräte aufessen, auch zum Nachspülen ist etwas da, und durch´s Hintertürl sogar einen Freigang in den nicht einsehbaren Innenhof genießen.So wird die gerechte Strafe erträglich werden.winking smiley
aber im Ernst, ich kann schon nachvollziehen, dass sich da "Angst" breit macht, wenn man sieht, was möglich ist, wenn da plötzlich Privatinitiativen sich ein Ziel setzen.
z.B. die kürzlich stattgefundene "Orangenhilfsaktion" für einen griechischen Bauern.

1. Hilfsaktion griechischer Orangenbauer

Wie der Zufall es will, haben sich durch persönliche Kontakte über ein paar Ecken die Wege von einem griechischen Orangenbauer und dem NETs.werk Gründer in Steyr, Gerhard Zwingler gekreuzt und er ist auf seine missliche Situation aufmerksam geworden, die dringend eine Lösung braucht. In der Hoffnung, dass wir zusammen helfen können, wende ich mich an Dich. Es gibt viele reife Orangen und einen Händlerpreis, der
die Arbeit kaum lohnt.
Das ist doch ein Fall für uns. Wir bezahlen ihm einen fairen Preis und erhalten gute Orangen und Mandarinen.

Bitte mail die Eil-Hilfsaktion an Dir bekannte Personen weiter, die auch mitmachen könnten, sodass wir hier und mit weiteren 15 Nets.werk-Regionalstellen zusammen um die 18.000 kg bestellen und verteilen können.

Dimitrios Stathogiannakos ist Orangen- und Mandarinenbauer in Griechenland (Süd-Peleponnes) und produziert richtig süße Bio-Orangen (seit vielen Jahren Bio, aber ohne Zertifikat) auf seinen 400 Bäumen. Die sind sehr fleißig und tragen 30 Tonnen Orangen. Wäre alles sehr gut, wenn der Händler ihm nicht plötzlich nur erbärmliche unglaubliche 7 Cent pro Kilo bieten würde.

Wegen der momentanen Situation in Griechenland ist es gerade sehr problematisch Abnehmer zu finden. Es gab lange Streiks, bei denen alle Straßen geschlossen wurden und der Transport nicht möglich war. Jetzt ist Dimitrios am Ende der Ernteperiode für diese Orangen. Sie sind sehr süß, schmecken köstlich, aber sehen nicht mehr alle so gut aus. Er hat insgesamt 30.000 kg Orangen, es würden aber nur die besten (ca.19.000 kg) Orangen gesendet werden. Die Mandarinen sind alle wunderbar und gerade reif.

Dimitrios arbeitet mit den Orangen seit mehr als 20 Jahren. Er hat diese Orangenbäume von seiner Familie übernommen, die seit über 40 Jahren mit Orangen-, Mandarinen-und Olivenbäumen arbeiten. Sie nutzen keine Pestizide und haben eine eigene Wasserquelle um sie zu bewässern. Dimitrios nutzt nur natürlichen Dünger und hat eine sehr besondere Verbindung mit der Natur und mit seinen Bäumen.
Hilf bitte mit, dass Dimitrios und Antje, seine Frau (gebürtige Berlinerin), die Orangen und Mandarinen zu einem fairen Preis verkaufen können. Das gäbe Ihnen die Möglichkeit, das Land weiter optimal, biologisch zu bewirtschaften.

Im Onlineshop unter Obst kannst Du Deine gewünschte Menge zu einem sehr guten Preis für beide Seiten (Produzent-Konsument) bestellen. Idealerweise werden 10 kg oder 15 kg bestellt, die dann im Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis weiter verteilt werden können.

Bitte mail diese Aktion an andere weiter (Freunde, Bekannte, Organisationen), auch wenn diese bisher noch nie im Nets.werk eingekauft haben und vielleicht auch später nicht mehr dort einkaufen werden. Es wäre super, wenn wir in Summe um die 18.000 kg bestellen und verteilen können.
Wer die kritische und schwierige Situation in Griechenland kennt, der weiß, dass dort jede Hilfe doppelt wiegt.

Bestellt werden kann bis Sonntag, den 10. April 2016 über den Onlineshop.

Die vorbestellten Orangen und Mandarinen werden voraussichtlich in der 16. Kalenderwoche geliefert. Über den genauen Termin informieren wir, sobald dieser feststeht.
Zu beachten: Die Orangen haben eine Haltbarkeit von ca. 1 Woche, die Mandarinen halten 3 bis 4 Wochen bei kühler Lagerung.
DANKE fürs Mitmachen und mögen die Früchte ein doppelter Genuss sein.

10 Tage später:
Grüß euch!
Heute kommen die Orangen in Steyr an und morgen gegen 18 Uhr stehen sie dann in unserem Raum drüben. 101 kg wurden bei uns bestellt, ich hab noch 9 Kilo mehr geordert, wenn wer kurz entschlossen ist.
Insgesamt wurden 24.000 kg bestellt!!! es konnten aber "nur" 22.000 kg geliefert werden, die Transportfahrzeuge waren damit ausgelastet. Diese kosteten auch mehr als angenommen, daher erhöht sich der Kilopreis um 10 Cent auf € 1,10. Ich hoffe, das passt aber trotzdem. Ich bezahle die Orangen gleich bar morgen und stell ein Körberl rüber in den Raum, wo ihr mir dann bitte eure Orangen wieder retourzahlt. Danke.
Die Familie Stathogiannakos konnte jetzt mit ihren Früchten ein Einkommen erzielen, von dem sie leben kann. DANKE von ihnen und auch vom Netswerk, dass da so viele mitgemacht haben!

Wenn das JEDER so machen würde????
Und die Orangen waren wirklich ausgezeichnet, noch nie so süße bei unseren "Fernversorgern" bekommen!

Liebe Grüße
Hilde
Dieser Beitrag ist fehlerfrei; Ausnahmen bestätigen die Regel.

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Avatar Re: MÜNDIGER KONSUMENT - geht gar nicht
geschrieben von: derknausererat (IP-Adresse bekannt)
Datum: 04.05.2016 15:53

Maulkorb - ich befürchte, die produzieren schon für mich ....

Du wenn so eine Orangenaktion wieder ist, wären wir sofort dabei!!!

Michi



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 04.05.16 15:56.

Re: MÜNDIGER KONSUMENT - geht gar nicht
geschrieben von: Hilde (IP-Adresse bekannt)
Datum: 04.05.2016 19:25

Irgendwo im "Hinterstübchen" (anatomisch gesehen) ist ja die Frage aufgetaucht, ob man nicht gleich auf diese Weise die nächste Ernte "reservieren" könnte.Da wäre der Zeitdruck der Organisation nicht so enorm, die Orangen könnten zum optimalen Zeitpunkt geliefert werden,der Transport besser abgestimmt....ob seine 400 Bäume soviel abliefern können? Vielleicht gibt es sogar mehrere solcher Bio-Kleinbauern?
Werd dich benachrichtigen, wenn es dazu Infos gibt.
Es könnten ja auch mal "steirische Äpfel" etc. ..."plantagenweise" erworben werden, oder nicht?

Liebe Grüße
Hilde
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Avatar Re: MÜNDIGER KONSUMENT - geht gar nicht
geschrieben von: Lehrling (IP-Adresse bekannt)
Datum: 04.05.2016 21:52

ich hab mich vor 20 Jahren schon gefragt, wieso es in der Schweiz möglich ist, Schokolade in Pergament und dann in Papier zu verpacken statt wie bei uns in Alu und Papier. Ich hab dann auch verschiedene Schokoladenfabrikanten angeschrieben: keine Antwort. Das gleiche ist mir jetzt bei Rossmann aufgestossen: die Trockenfrüchte in Plastik-alutüten verpackt, obwohl das mit Cellophan vermutlich umweltfreundlicher wäre. Die will ich jetzt auch mal befragen, und ich werde die Antwort dann hier kundtun.
Die von dir, Michi,beschriebenen aus-/eingepackten Eier und Bananen werden vermutlich auch von manchen sehr eiligen Leuten begrüßt - das ist ja das Problem: es gibt für alles einen Hype, denk doch nur an die Kaffeeautomaten mit den Pads. Da gibt es DIY-Anleitungen für die Alukapseln und die Leute wähnen sich umweltfreundlich damit...
Mit >modern< und >hygienisch< und >jung< lassen sich die meisten Leute doch ungefähr alles andrehen, leider.
Es geht uns zu gut und wir haben zu viel Zeitconfused smiley,
und wem es nicht so gut geht, der versucht trotzdem mitzuhalten damit niemand merkt, daß es ihm nicht so gut geht...


liebe Grüße
Lehrling

Frei sein, heißt wählen können, wessen Sklave man sein will."
Jeanne Moreau (*1928), französische Schauspielerin und Regisseurin

Re: MÜNDIGER KONSUMENT - geht gar nicht
geschrieben von: Fräulein Nussbaum (IP-Adresse bekannt)
Datum: 12.05.2016 21:33

Eine wohl naive Frage meinerseits, bitte nachsichtig sein: Wäre es nicht möglich, das Ganze als Genossenschaft abzuwickeln oder bin ich da zu blauäugig?

Liebe Grüße, Fräulein Nussbaum

Re: MÜNDIGER KONSUMENT - geht gar nicht
geschrieben von: Hubsi (IP-Adresse bekannt)
Datum: 01.09.2016 11:45

Es ist schon befremdend wie viel Energie man in die Sache stecken muß, nur um mit den Mafiakammern nicht in Berührung zu kommen.

Ich muß mich mal erkundigen, ob es solche Vereine auch in meiner Umgebung gibt.

Malo Periculosam Libertatem Quam Quietum Servitium



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