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Philosophie : Knausererforum
der Genügsamkeit / des Knauserns, Gedanken zum Nachdenken über das Knausern, den einfacher Lebensstil, Ziele, Lebensgestaltung, Träume, Utopien
Weniger (gegen Geld) arbeiten: Vor- und Nachteile
geschrieben von: ohnesalzstreuer (IP-Adresse bekannt)
Datum: 13.08.2018 10:50

Als Einleitung ein Spruch vor Olaf Schubert: [funpot.net] Stimmt nicht immer, aber oft. Zumindest was die Lebenszeit angeht. Die ist nämlich unbezahlbar.

Weniger arbeiten bedeutet ganz klar: Weniger Geld in der Tasche zu haben und eine recht kurze Karriereleiter. Dessen muss man sich bewusst sein. Auch die Verhandlungen in der Firma sind nicht immer einfach und ehe auch jeder begriffen hat, dass man jetzt wirklich nicht mehr wie früher für 100% zur Verfügung steht, kann es schon ein Kampf werden. Noch dazu wenn man nicht mal einen "echten Grund" wie z.B Kinder vorzubringen hat...
Wenn man aber einen festen Willen hat, schafft man das.

So, und wass macht man dann mit der gewonnen Zeit? Vor der Glotze sitzen? Shoppen? Abhängen? Das kann es doch nicht sein oder?
Diese Frage sollte man sich gaaanz am Anfang der Neuorientierung stehen, sonst ist verlorenen (Lebens-)Zeit.

Was gibt es für Konzepte? Wofür hat man mehr Zeit??

Ich habe mehr Zeit für:
-Selbstversorgung aus dem Garten
-aus den Gartenschätzen und Schätzen aus der Natur Vorräte anlegen (einkochen, trocknen...)
-das Genießen dieser zu jeder Jahreszeit
-das Backen von wirklich gutem Brot und gutem Kuchen
-Kochen ohne Zusatzstoffe
-so wenig wie möglich einkaufen und schon gar nicht Shoppen als Zeitvertreib, statt dessen z.B.
-Socken stricken
-Sachen flicken und reparieren

-Zuhören. Sich Zeit für Gespräche nehmen.
-reisen/wandern
-lesen
-Wege zu Fuß oder per Rad zurücklegen und nicht schnell ins Auto springen (müssen)
und vieles mehr.

Ich genieße die Zeit und habe keinesfalls das Gefühl auf irgendetwas verzichten zu müssen. Ich muss mir nichts "gönnen", weil ich ja sonst so viel arbeite.

Wie sind eure Erfahrungen? / Was habt ihr für Träume: "Wenn ich weniger Arbeiten würde, hätte ich mehr Zeit für..."

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Gruß, ohnesalzstreuer [miteigenenhaenden.de]



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 08.09.18 15:45.

Re: Weniger (gegen Geld) arbeiten: Vor- und Nachteile
geschrieben von: Scrooge (IP-Adresse bekannt)
Datum: 13.08.2018 11:10

Ich (49) arbeite ja schon ein paar Jahre gar nicht mehr und lebe von 550 Euro Mieteinnahmen im Monat. Davon gehen dann monatlich gleich noch mal z. Zt. 180 Euro für die Krankenkasse ab sowie Strom, Wasser und Gas. Den Rest habe ich zum Leben und es funktioniert. Auto besitze ich schon seit 20 Jahren keines mehr, mache alles mit dem Fahrrad, nur im Winter bei wirklich Eis und Schnee nehme ich auch schon mal den Bus. Im Übrigen ist der nächste Supermarkt nur 2 Kilometer entfernt, diesen Weg (und dann auch wieder zurück) hab ich auch schon manches Mal zu Fuß gemacht. Ich hab in den letzten Jahren gelernt, tagtäglich frisch zu kochen, was ich vorher gar nicht konnte und was eine echte Bereicherung ist. Außerdem mache ich inzwischen am Haus eigentlich alles selbst, zuletzt hab ich mir auch noch Trockenbau und Fliesenlegen angeeignet. Und morgens ins Schwimmbad gehen zu könnnen, das ist schon echte Lebensqualität und man fühlt sich den ganzen Tag über gut! thumbs up

Arbeiten werd ich in diesem Leben ich nicht mehr. Erstens bin ich inzwischen ja schon ein paar Jahre komplett raus aus dem Job und zweitens hab ich dazu auch schlicht und einfach keine Lust! smoking smiley

Re: Weniger (gegen Geld) arbeiten: Vor- und Nachteile
geschrieben von: ohnesalzstreuer (IP-Adresse bekannt)
Datum: 13.08.2018 11:45

Ich bin ein paar Jahre älter als du. Leider habe ich keine Mieteinnahmen, aber mit den Stunden, die ich jetzt arbeite, kann ich mich meistens ganz gut arrangieren, es sein denn meine Gesundheit lässt sich mal wieder von bösen Wolken etwas zurück drängen. Ich muss halt auf die Wolken achten. winking smiley

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Gruß, ohnesalzstreuer [miteigenenhaenden.de]



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 08.09.18 15:44.

Re: Weniger (gegen Geld) arbeiten: Vor- und Nachteile
geschrieben von: strega (IP-Adresse bekannt)
Datum: 13.08.2018 19:39

Schöner Faden thumbs up

Ich arbeite ein paar Monate im Jahr Vollzeit und hab dann viele Monate im Jahr viel Zeit für alles andere Schöne und Wichtige im Leben, zur Zeit so 4:8 Monate Arbeit und Frei sein.

Den Garten machen, am Meer laufen gehen, Freundschaften pflegen, in der Natur sein, mich um ein paar Welpen kümmern derzeit, Sport machen, kreativ sein, handwerken.... und tausendundeine andere Sachen...
ich hab irgendwie immer was zu tun....
kann aber auch täglich ne gewisse Zeit genüsslich abhängen und ne tolle Siesta im Sommer ist eh angesagt....

shoppen geh ich höchstens mal im Gebrauchtwarencenter so alle halbe Jahre, die Ausgaben belaufen sich dann aber auf unter 20 Euro oder so ;-)

vom Geld her reicht es hin, könnt noch etwas die Ausgaben senken und etwas Polster ansparen...

Avatar Re: Weniger (gegen Geld) arbeiten: Vor- und Nachteile
geschrieben von: orinoco (IP-Adresse bekannt)
Datum: 14.08.2018 14:30

Ich sehe für mich in meiner Lebenssituation eigentlich nur Vorteile keiner gemaßregelten Lohnsklaventätigkeit mehr nachzugehen, aber auch keine gleichermaßen stressige "Selbständigkeit" wo man um jeden Kunden kämpfen und sich verkaufen muss. Ich hab noch einen kleinen Midijob für die KV und das war's. Ich führe jetzt quasi ein "Luxus"-Leben, das für mich vor allem daraus besteht:
1. Aufstehen wann ich bzw. mein Körper will.
2. Ins Bett gehen wann ich bzw. mein Körper will.
3. Schlafen so lange ich will.
4. Katze streicheln, wann und wo ich bzw. die Katze es will.
4. Kreative, selbstwirksame und nur Tätigkeiten, die mir Spaß machen oder die ich zum Wohlfühlen brauche

Die Randbedingungen damit das klappt: mietfreies Wohnen und das meiste am Haus selber machen, ausreichend Rücklagen und knausrige Konsumgewohnheiten. Ich könnte mir eigentlich viel mehr leisten, aber es macht mir einfach keinen Spaß das Geld zum Fenster rauszuwerfen. Aber wenn ich etwas kaufe, dann nicht das billigste, sondern schon die gehobene Qualität. Ich zahl auch gerne für guten und freundlichen Service, wenn er denn wirklich gut und freundlich ist und nicht nur ein Werbeversprechen.
Und dann mein eiserner Grundsatz: das Leben ist zu kurz um es mit Leuten zu verbringen, die man nicht mag. Ich such mir meine sozialen Aktivitäten wirklich sehr, sehr gut aus. Da muss wirklich alles stimmen. Meine kürzliche Erfahrung: Schrauber, die ehrenamtlich in Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstätten arbeiten, scheinen ein besonderer Menschenschlag zu sein, der überdurchschnittlich menschenfreundlich und auch sonst schwer in Ordnung ist. Da schraube ich auch gerne schon mal mit zunehmender Begeisterung ein paar Stunden just for fun. Und da sitze ich dann auch gerne hinterher noch auf ein Bierchen mit denen zusammen. Das ist für mich das richtige Leben.

Re: Weniger (gegen Geld) arbeiten: Vor- und Nachteile
geschrieben von: ohnesalzstreuer (IP-Adresse bekannt)
Datum: 19.08.2018 15:06

Thema (Achtung Neudeutsch!) Downshifting:
Mittwoch Abend gebucht und gepackt, Donnerstag Mittag die Arbeitsstelle verlassen, ins Auto gesetzt, gemütlich übernachtet und Freitag Morgen um 9:30 Uhr im tiefen Fichtenwald gefrühstückt. Knapp 18 km gewandert, Blaubeeren, Himbeeren und frisches Quellwasser genossen und dann den Tag entspannt ausklingen lassen.

ABER: Unterkunft hatte keine Sterne, Essen war komplett mitgebracht und selbst zubereitet.

Ein Luxuswochenende ! mit viel freier Zeit, 2 frische Brötchen zum Frühstück und eine(m Teil einer) Tüte Gummibären für die Autofahrt.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 19.08.18 18:51.

Re: Weniger (gegen Geld) arbeiten: Vor- und Nachteile
geschrieben von: deepwater (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24.08.2018 00:26

Mieteinnahmen habe ich leider auch keine. Ich habe vor einigen Jahren darüber nachgedacht eine Eigentumswohnung zu erwerben, wollte damit jedoch warten, bis ich eine gewisse Summe angespart hatte. Als es dann so weit war, waren die Preise für Wohneigentum in Wien leider schon drastisch in die Höhe geschossen, so dass der Kauf einer Immobilie zum Vermieten auch weiterhin ein Traum geblieben ist.

Ich habe mich allerdings auch bewusst entschieden nur Teilzeit zu arbeiten, weil für mich die Lebenszeit schwerer wiegt. Natürlich verdiene ich in Teilzeit weniger als in Vollzeit, aber ich fühle mich zufriedener und es fehlt mir dennoch nichts. Und dann erkundet man statt fernen Ländern eben die Umgebung, da gibt's ja eh genug zu sehen! Für manche wäre der Verzicht auf Fernreisen und viel Konsum ein Nachteil, für mich nicht. Weil das ja jeder individuell unterschiedlich gewichtet.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 24.08.18 00:27.

Re: Weniger (gegen Geld) arbeiten: Vor- und Nachteile
geschrieben von: Ede (IP-Adresse bekannt)
Datum: 30.08.2018 11:58

Schönes Thema!

Zitat:
ohnesalzstreuer
Was gibt es für Konzepte? Wofür hat man mehr Zeit??

Hmm...hat man wirklich mehr Zeit? Mit der Minimalismus Brille auf, "erkaufe" ich mir heute auch Zeit, indem ich ungeliebte Tätigkeiten gegen Bezahlung machen lasse. Dies wäre bei weniger Lohnarbeit nicht mehr möglich und ich müsste diese Tätigkeiten (wieder) selbst durchführen.

Ich denke - gerade wenn man schon älter ist - rücken nun die Themen der "Löffelliste" immer mehr in den Mittelpunkt.

Ich finde es auch gut, dass gesammelte Wissen (Arbeits-und Hobbywissen) zu vergolden. Vielleicht Kurse an der Volkshochschule halten? Oder an kleinen Projekten ohne Gewinnabsicht teilnehmen (z.B. IT Projekte an Schulen)?

Aktuell ist mein Alltag beruflich aber auch privat (kinderreiche Familie) so voll, dass es quasi keine Unterschied macht bezüglich des Zeitgewinns wenn ich weniger gegen Geld arbeiten würde. Die Familienarbeit würde die gewonnene Lohnarbeitszeit problemlos mit auffressen. Nur die Geldbörse würde es merken eye rolling smiley

- Sei großzügig im Kleinen und kleinlich im Großen -

Re: Weniger (gegen Geld) arbeiten: Vor- und Nachteile
geschrieben von: ohnesalzstreuer (IP-Adresse bekannt)
Datum: 30.08.2018 15:16

Ede, wie alt bist du? Großfamilie, also mit mehreren Kindern(?) und "wenn man schon älter ist". Denke, denke... dann werde ich wohl doch um ein paar Jährchen älter sein, als du. Und an Löffelliste denke ich noch lange nicht. Hm... Sind nur so Gedanken.

Natürlich ist bei einer großen Familie mehr Arbeit zu Hause und das Geld vermutlich wichtiger. Das kann ich verstehen. Auf der anderen Seite könntet ihr die Arbeit in der Familie anders verteilen, was einen Vorteil für die ganze Familie bringen könnte.

Ede schrieb:
> Hmm...hat man wirklich mehr Zeit? Ja, auf jeden Fall. Jeder setzt so seine Prioritäten.
Uns ist es auf jeden Fall wichtig, die Zeit selbstbestimmt zu nutzen. Dabei ist nicht gesagt, dass wir nichts arbeiten. Was wir dann machen, ist völlig unterschiedlich. Wandern, wie oben geschrieben, oder Lebensmittel selbst anbauen und verarbeiten, Bauarbeiten,.. Es läuft einfach entspannter.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 30.08.18 19:04.

Re: Weniger (gegen Geld) arbeiten: Vor- und Nachteile
geschrieben von: strega (IP-Adresse bekannt)
Datum: 31.08.2018 13:23

wenn ich in jüngeren Jahren schon gelernt hab mit ganz wenig Geld gut über die Runden zu kommen, wieso sollt ich dann im Alter auf einmal haufenweise Geld brauchen? Wenn ich mich das ganze Leben lang fast ausschliesslich mit Naturheilkunde kuriere falls es mal Bedarf gibt an Kurierung, wieso sollt ich dann im Alter auf einmal total auf ne superteure Krankenversicherung und Schulmedizin komplett setzen? Dann würd ich ja alles verraten was mir bisher wichtig war...

und uns wird eingebläut dass man/frau beim Älterwerden halt krank wird oder fast eigentlich zu sein hat... sind doch alle, ist doch normal...

wenn jemand gesund älter und alt wird ist das ja schon fast skandalös?

Re: Weniger (gegen Geld) arbeiten: Vor- und Nachteile
geschrieben von: ohnesalzstreuer (IP-Adresse bekannt)
Datum: 31.08.2018 17:16

Ede schrieb:
> Hmm...hat man wirklich mehr Zeit? Mit der Minimalismus Brille auf,
> "erkaufe" ich mir heute auch Zeit, indem ich ungeliebte Tätigkeiten
> gegen Bezahlung machen lasse. Dies wäre bei weniger Lohnarbeit nicht
> mehr möglich und ich müsste diese Tätigkeiten (wieder) selbst
> durchführen.

Mir ist das noch mal durch den Kopf gegangen. Deine Aussage widerspricht genau dem, nachdem ich zu leben versuche:
Wenn ich für meinen Job (angenommen) 10 Euro pro Stunde netto bekomme, dem Handwerker aber 50 Euro pro Stunde zahlen muss, kostet mich seine Arbeit 5 Stunden meines Lebens. Dieser Tausch ist mir zu teuer. Deshalb mache ich so viel wie möglich selbst, auch wenn ich vielleicht doppet so lange brauche, wie ein Profi. Selbst dann hab ich noch an Lebenszeit gewonnen.

Wo hast du da nach deiner Rechnung Zeit "erkauft"?

..............................................

Gruß, ohnesalzstreuer [miteigenenhaenden.de]



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 08.09.18 15:50.

Re: Weniger (gegen Geld) arbeiten: Vor- und Nachteile
geschrieben von: Ede (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03.09.2018 10:54

Hallo OhneSalzstreuer,

aus Knauserer-Sicht hast Du natürlich zu 100 % recht.

Da muss ich ein wenig ausholen...das Knauserertum und der Minimalismus haben ja viele Schnittmengen - das ist aber so ein Punkt der außerhalb liegt. Bei mir ist es so, daß ich Instandsetzungsarbeiten am Haus (nach negativer Erfahrung mit jahrelangen Umbaumaßnahmen) wirklich hasse.

Wenn ich nun an so ein Projekt herangehen (z.B. Reinigung Gasheizung) benötige ich bis zu 5x so lange wie der Heizungstechniker, da ich das Know-How aufbauen, Messgeräte leihen, Verbrauchsmaterial einkaufen usw - muss. Da bezahle ich lieber den Techniker mit Lohnarbeit die ich sehr gerne tue. So habe ich mir viele Stunden Arbeit "mit dickem Hals" erspart. Das fällt für mich in die Rubrik "Achtsamkeit gegenüber sich selbst" winking smiley

Natürlich könnte man das auch über "Tauschen" von Eigenleistungen (ohne Geld) im Bekanntenkreis versuchen zu lösen - das ist aber ein heißes Eisen. Das ging bei anderen auch schon furchtbar schief.
Deshalb ist mir auch unklar wie so Tauschbörsen online funktionieren sollen - aber das ist ein anderes Thema...

- Sei großzügig im Kleinen und kleinlich im Großen -

Re: Weniger (gegen Geld) arbeiten: Vor- und Nachteile
geschrieben von: ohnesalzstreuer (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03.09.2018 12:51

Ede schrieb:

> Bei mir ist es so, daß ich Instandsetzungsarbeiten am Haus
> (nach negativer Erfahrung mit jahrelangen Umbaumaßnahmen) wirklich
> hasse.

> Wenn ich nun an so ein Projekt herangehen (z.B. Reinigung Gasheizung)
> benötige ich bis zu 5x so lange wie der Heizungstechniker, da ich das
> Know-How aufbauen, Messgeräte leihen, Verbrauchsmaterial einkaufen usw
> - muss. Da bezahle ich lieber den Techniker mit Lohnarbeit die ich
> sehr gerne tue. So habe ich mir viele Stunden Arbeit "mit dickem Hals"

Oh, ok. Dann verstehe ich das!
Wenn diese Arbeiten mehr Stress bedeuten, sollte man sie fremd vergeben.
Und natürlch, wenn ich kompliziertes Werkzeug, Messgeräte usw. anschffen müsste, machte es auch keinen Sinn.



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