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Soweit zu den "BAnk-Beratern"
In Zeiten wie diesen ist es vielleicht vernünftiger, eher auf "Handfeste Werte" zu setzen. Eine Freundin (langjährige Bankbeamte) gab mir den Rat, das Geld, das man in nächster Zeit ( 1 bis 2 Monate)sicher braucht nicht mal mehr am Konto zu lassen, sondern jederzeit griffbereit zu lagern.
Ich weiß, das ist für uns "gewohnt Bargeldlose" gewöhnungsbedürftig, aber im Notfall heißt es wirklich "nur Bares ist Wahres!"Es ist ja nicht nur peinlich sondern auch mit unangenehmen Folgen verbunden, wenn man an der Kasse wie gewohnt den Einkauf mit Karte bezahlen möchte..oder Tankstelle...auch wenn das Konto gedeckt ist, und der blöde Automat nimmt sie wegen irgendeiner Störung nicht!
Auch dein Bankomat kann mal streiken, bzw. die Bank einfach nicht aufmachen. Was dann, wenn der Hunger nagt?
Immobilien ...ja, wenn selbstgenutzt und schuldenfrei..sonst kann das zum Grab werden..jede Blase hat die Tendenz zu platzen.
Fonds..da wurde in letzter Zeit auch viel Geld versenkt (Schiffe)
Staatsanleihen?...Schau mal nach Polen rüber, die haben jene, die in den privaten Rentenversicherungen angelegt waren einfach beschlagnahmt...um das Staatsdefizit zu senken und wieder mehr neue Schulden aufnehmen zu können. Kann jederzeit jedem anderen "bedürftigem Staat" auch einfallen.
Die "Finanzlage" des Normalbürgers ist wirklich nicht mehr so unbeschwert und krisensicher wie die vergangenen Jahrzehnte.
Oma war da vielleicht erfahrener und weitblickender als sie ihren Enkerln nicht irgendein Klimbim sondern eine Silber-oder Goldmünze für´s "Sparbuch" in die Hand drückte.
Schaun wir mal, was die nächste Zeit bringt,legen uns einen überschaubaren, aufbrauchbaren, oder tauschbaren Krisenvorrat für unvorhergesehene Störungen zu und fürchten uns dabei nicht zu Tode.
Liebe Grüße
Hilde
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