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Arbeitsplatz : Knausererforum
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Re: Ab wann ist man alt am Arbeitsmarkt
geschrieben von: NinaBerger (IP-Adresse bekannt)
Datum: 13.09.2011 17:29

@Hubsi: Doch!
Ich rege mich über jedes schlechte Preis/Leistungs-Verhältnis auf.
Also über die Höhe (und Verschwendung) der Steuern, dito der Krankenkassenbeiträge (meine Krankheiten waren mit deren Leistungskatalog selten kompatibel, aber volle Beitragshöhe zahlen durfte ich immer), der GEZ-Gebühren (nein, ich werde mir jetzt keine Glotze zulegen, um das dann wieder "abzuglotzen"). Nein, ich möchte mit meinen Beiträgen nicht unterstützen, dass für Übertragungen von Fußballspielen usw. horrende Summen über den Tisch gehen und ich dann, wenn mein Nachbar das volle Lotte hören muss, den Garten verlasse, weil ich es trotz Ohropax nicht aushalte. Ich würde mich - wäre ich Zwangsmitglied - auch gegen diese IHK-Beiträge usw. wehren.
Ich wäre dafür, vieles von diesen Relikten abzuschaffen. Ja, wirklich abzuschaffen und nicht eine Kommission einzusetzen (die von meinen Abgaben lebt), die 10 Jahre darüber redet, ob man sowas vielleicht ...

Wenn die Gesamthöhe der Abgaben deutlich unter - sagen wir mal 50 % - wäre, würde sich die Vollkaskomentalität vielleicht auch reduzieren und Leute würden auch mal was selbst machen, vor der eigenen Haustür kehren, Tulpenzwiebeln ins öffentliche Grün setzen, ein Gerät auf dem SPielplatz reparieren, ein Klassenzimmer streichen usw. Die Erwartungshaltung wäre einfach ganz anders. Gesunde Lebensführung würde sich lohnen, wenn durch ungesunde Lebensweise verursachte/verschlimmerte Krankheiten eine hohe Eigenleistung vom Betroffenen nach sich ziehen würden und/oder die Therapie unbequemer wäre (körperliche Ertüchtigung statt bunter Dragees). Ohne GEZ-Gebühren würde sich vermutlich eine Senderkultur etablieren, die das Radiohören wirklich attraktiv machen würde. Sicher würde es in irgendeiner Sprache, die ich verstehen kann, auch einen werbearmen Informationssender geben. Dafür hätte ich weniger Formulare auszufüllen, weniger Überwachungsaufwand und würde mich nicht zu unrecht verdächtigt fühlen. Das schafft kein gutes Verhältnis zum Staat. Letzten Sonntag war hier Kommunalwahl. Wahlbeteiligung 52%. ALso 48% Frustrierte, oder?

Grüße NIna

Avatar Re: Ab wann ist man alt am Arbeitsmarkt
geschrieben von: Zumirah (IP-Adresse bekannt)
Datum: 13.09.2011 17:49

@Hubsi
liegt daran, weil das immer wieder ein Punkt ist, der gern bei denen angeführt wird, die bewußt kein Gerät haben ...

selbst in der DDR war meines Wissens nach TV gratis ...

Ich finde es nur schlicht dämlich Zwangsgebühren einzukassieren die die öffentlich-rechtlichen kriegen, die privaten aber nix von haben ... und die ersteren zusätzlich noch Werbung machen dürfen auch ...
das paßt einfach ned zusammen....

hm ... ich weiß ja ned wie die in USA das so handeln, aber die haben ne menge privater Sender und das funkt super ...


Zitat:
NinaBerger
Gesunde Lebensführung würde sich lohnen, wenn durch ungesunde Lebensweise verursachte/verschlimmerte Krankheiten eine hohe Eigenleistung vom Betroffenen nach sich ziehen würden und/oder die Therapie unbequemer wäre
sehr unwahrscheinlich.
Der Jammer wird nur mehr werden, die Leute werden versuchen zu Wunderheilern und so zu laufen.
Nimm Amihausen - Das Gesundheitssystem dort ist sicher nicht das billigste - aber ich sehe keine wirklich Veränderung zu hier.
Nimm Deutschland mit den Praxisgebühren und Österreich wo es allgemein keine gibt - kein wirklicher Unterschied.
Der Gedanke wäre nett, aber es bringen die Mehrkosten keinen Unterschied, außer dem, daß die Leute mehr zu jammern anfangen.

Mit Geld kannst du das nicht wirklich beeinflussen.
Beeinflussen kannst es nur, wenn die Leute wegkommen vom Konsum-wahn.
Denn DER macht krank.
Aber man will ja alles haben, was so bunt im Regal steht.
Die Werbung macht nen super Job ...
Nur der, der es schafft sich dieser Dinge nach seinen Möglichkeiten zu entziehen, der wird erst anfangen über die Gesundheit nachzudenken.
Der, der Mitleid mit den Tieren hat, wird aufhören Fleisch zu essen, das ihn nur krank macht (Massentierhaltung) oder auf Qualitätssachen (freilaufendes Getier) umsteigen.
Der Mensch heute denkt vor allem mit dem Magen. DAS macht krank. Aber es macht nicht gesund.
Man kann nicht mit noch mehr zahlen die Leute zur Vernunft bewegen, das geht einfach nicht.



Man ist am Arbeitsmarkt zu alt, weil man bei der Produktionsmasse nicht mehr mithalten kann, sprich die Leistung fehlt und die Jungen die "Kraft" oft nicht mehr haben das auszuhalten was die Alten noch konnten.
Warum haben wir sonst so viele Burn-out-kranken?
Warum gehen so viele aus psychischen Gründen in den Ruhestand?

Ab 40 bist zu alt - nur wenige Betriebe haben erkannt mit dem Wissen der Alten ist es besser, denn die Alten achten drauf nicht zu oft krank zu sein/werden, die Jungen nutzen das wiederum sehr oft aus.

Mein Fazit?
wenn es nicht zu einem Umdenken kommt, dann laufen wir alle schön ins offene Messer und wundern uns dann, warum wir auf einmal nix mehr haben.



3-mal bearbeitet. Zuletzt am 15.09.11 14:02.

Avatar Re: Ab wann ist man alt am Arbeitsmarkt
geschrieben von: Zumirah (IP-Adresse bekannt)
Datum: 15.09.2011 16:31

kann ich dir nicht sagen, ich für meinen Teil versteh nur nicht, warum ich für etwas zahlen muß, das ich nicht konsumiere ...

Re: Ab wann ist man alt am Arbeitsmarkt
geschrieben von: NinaBerger (IP-Adresse bekannt)
Datum: 15.09.2011 17:29

Das "nicht mehr mithalten" sehe ich nicht so - viele über 40 sind ausgesprochen produktiv. In der Kanzlei, in der ich lange Zeit gearbeitet habe, arbeiteten die Anwälte, bis sie 70 waren. Danach arbeiteten sie auf Honorarbasis weiter und reduzierten dies allmählich, um ihre Mandanten schrittweise an die jüngeren Kollegen abzugeben und einen sanften Übergang zu haben. Ich arbeite jetzt in meinem Unternehmen länger als als Angestellte, und durchaus erfolgreich.

Problematisch finde ich, dass
- oft ohne Personalreserve gearbeitet wird, also wenn einer krank oder im Urlaub ist, kann es nicht mehr aufgefangen werden
- 2 Leute die Arbeit von vormals 3 Leuten machen und somit immer am Limit sind
- das Zeitmanagement mit Arbeits(kern)zeit, Kinderbetreuungsangeboten, Arbeitszeit während besonderer Situationen wie am Wochenende bei erhöhter Auftragslage usw. gerade für Alleinerziehende einfach nicht machbar ist. Schon Schulferien oder banale Infekte werden ein Problem.
- die Motivation einfach sinkt, wenn man selten oder nie gelobt wird. Schon die Darstellung derjenigen, die in diesem Lande die Arbeit verrichten, als "Kostenfaktor" ist da wenig förderlich.
- Wer nicht auswandern kann (und wohin sollte man gehen), wählt die Flucht des kleinen Mannes: in die Krankheit oder in den Suff. Da sehe ich die Ursache der psychischen Erkrankungen.
- Untersuchungen zufolge nimmt ein Vorgesetzter den Krankstand seiner Abteilung mit, wenn er die Abteilung wechselt. Wenn man das extrapoliert, hat ein Land den Krankstand, den es verdient, und dies wird nicht im Gesundheitsministerium entschieden. Leute werden gesünder und arbeitsfreudiger, wenn sie eine Perspektive haben und das Gefühl haben, sie sind wertvoll und ihre Anstrengung lohnt sich. DAS ist es, was mir in Deutschland besonders fehlt.

Grüße Nina

Avatar Re: Ab wann ist man alt am Arbeitsmarkt
geschrieben von: Zumirah (IP-Adresse bekannt)
Datum: 15.09.2011 18:22

@NinaBerger
stimm ich dir definitiv zu ...

Re: Ab wann ist man alt am Arbeitsmarkt
geschrieben von: Hubsi (IP-Adresse bekannt)
Datum: 20.09.2011 10:58

Zumirah

Warum sollten die Jungen nicht mehr das leisten was die Alten leisteten?

Die Belastung ist sicher auch aufgrund der erhöhten Arbeitsteilung höher als früher.

Für viele branchen ist die Erfahrung weniger wichtig als die Leistung und bezahlt wird eben die Leistung. Wer da nicht mehr mitkann muß eben etwas zurücktreten, sprich seinen Lebensstandard senken.


Das Fernsehen in der DDR war sicher nicht gratis. Die Regierungspropaganda wurde eben über die Steuern finanziert.

Malo Periculosam Libertatem Quam Quietum Servitium



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 20.09.11 10:59.

Re: Ab wann ist man alt am Arbeitsmarkt
geschrieben von: NinaBerger (IP-Adresse bekannt)
Datum: 21.09.2011 12:16

Ich würde - aus etwa 20 Jahren Erfahrung im Angestelltenverhältnis - sagen:

Ältere sind seltener krank, dafür aber länger
Ältere sind nicht immer erfreut, wenn neue Technologien verfügbar werden, und brauchen mitunter länger für die Einarbeitung
Ältere sind oft zeitlich flexibler und brauchen weniger Einweisung ins Detail
Ältere arbeiten oft sorgfältiger und haben eine gute Rechtschreibung (auch ohne Korrekturprogramm)
Ältere beherrschen die Grundrechenarten. Sie bemerken die Fehler in der Rechnung, bevor der Kunde es tut.
Englisch ist bei Älteren in Schrift oft besser als in Wort.

Das sind so grundlegende Trends, es gibt im Einzelfall natürlich immer Ausnahmen. Ich schätze, in jedem Unternehmen gibt es so einen Anteil an 10-20% der Mitarbeiter, die unentbehrlich sind. Wenn die fehlen, bricht der Laden zusammen. Und das ist nicht abhängig vom Alter, wer das ist.

Ich finde daher Unternehmen mit einer gut gemischten Altersverteilung (und sowohl Männlein als auch Weiblein im Team) besonders konstruktiv.

Bei "Leistung" als Kriterium muss man schon spezifizieren, worin diese liegen soll.

Grüße Nina

Re: Ab wann ist man alt am Arbeitsmarkt
geschrieben von: Hubsi (IP-Adresse bekannt)
Datum: 21.09.2011 13:19

@ninaberger

Bei den Eigenschaften kann ich großteils zustimmen. Die Altersstruktur sollte möglichst durchmischt sein, sonst gibts Probleme bei der Pensionierungswelle.

Die Probleme, die ältere Menschen am Arbeitsmarkt haben, sind meist vom Gesetzgeber vorprogrammiert, siehe Kündigungsschutz.
Die Leistung ist eindeutig meßbar und von Job zu Job unterschiedlich zu beschreiben.
Im Angestelltenbereich wird es wohl über Leistungspläne oder Leistungszielvereinbarungen gehen und danach richtet sich die Bezahlung und nicht nach dem Alter. Dieses Senioritätsprinzip ist ja auch ein Stolperstein für die Beschäftigung älterer Arbeitnehmer.

Ein weiterer Stolperstein ist die Flexibilität, bzw. die "Formbarkeit" durch den Chef. Da werden jüngere Arbeitnehmer bevorzugt.
Oft sind ältere AN schon finanziell unabhängiger und somit weniger "formbar".winking smiley

Malo Periculosam Libertatem Quam Quietum Servitium

Avatar Re: Ab wann ist man alt am Arbeitsmarkt
geschrieben von: Zumirah (IP-Adresse bekannt)
Datum: 22.09.2011 09:55

was die Leistung betrifft...

ich kann nur nach dem gehen, wie ich es bisher gesehen habe ...

(Ausnahmen bestàtigen die Regel ...
alte Beamte, die die jungen bremsen wo es nur geht, damit sie ja ihr eigenes "Machtimperium" nicht gefàhrden ... was ich von einem Mitarbeiter bei einem Gross-Konzern so mitbekommen habe) ...

ansonsten hab ich vor allem eines erlebt ...
je àlter die AN sind, umso weniger die Krankenstànde ...
je àlter, umso weniger psychologische Wehwechen die sie im Krankenstand geltend machen ...
wer von den 20 jàhrigen wuerde heute noch die 60h Wochen machen die nach der Kriegszeit ueblich waren?

mit Leistung mein ich nicht, das was man im privaten macht - denn da tut eh jeder was er/sie kann ...
sondern ich seh (auch in meinem eigenen Umfeld) eine Art Arbeitswelt-Verdrossenheit, die sich in gemindertere Leistung niederschlàgt ... woraufhin die Chefitàten drauf reagieren ala mehr Ueberwachung ... weil der Betrieb langsam untergeht ...

mit Leistung hab ich die in der Arbeitswelt gemeint - keineswegs die private ...
ich hab selber genug Kolleg(innen), die runterziehen wo sie nur kònnen, wàhrend ich auch in die Bude latsch, wenn ich viell. mal Migràne oder so hab ... die feinen Leutchens sich aber zu bequem sind ...
seltsam - àltere AN - gehen mit den GLEICHEN Beschwerden arbeiten und bleiben nicht zu hause ...


lt. Jungpsychologen Bernhard Heinlmaier in einer gròsseren òsterr. Tageszeitung:
"Was wir sehen, ist eine schnell wachsende Gruppe an egozentrischen Materialisten. Um nach aussen hin vòllig perfekt zu erscheinen, erichten sie die Fassade einer vollkommenen bùrgerlichen Familie."

Dabei frag ich mich nur eines, hat er wirklich sooo unrecht? Geht es heute mehr um den Schein als um das Sein?

ich lass mir aber gern das Gegenteil beweisen ... ist halt das, was ich selber so sehe ...



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 23.09.11 07:38.

Re: Ab wann ist man alt am Arbeitsmarkt
geschrieben von: Hubsi (IP-Adresse bekannt)
Datum: 23.09.2011 08:30

@Zumirah

Den Artikel in dieser Zeitung habe ich gerade gelesen. Auf das Geschwätz des "Jugend"psychologen gebe ich aber nichts. Er zeigt die typische Einstellung eines im geschützten Bereich des Staatsdienstes stehenden Nach68er.
Es war nur logisch, daß eine neue Generation wieder zu den wahren Werten zurück findet, deswegen sind sie noch lange keine Egozentriker.
Es wurde sowieso schon Zeit für einen Wertewandel, da der Staat es sich nicht länger leisten kann die immer noch anwachsenden Heerscharen von Nichts- und Minderleistern durchzufüttern.

Die genannten Vorbilder haben eins gemeinsam, man kann ihnen sicher keine Nähe zum Sozialismus nachsagen. Für die zählt(e) immer Leistung.


P.S.: Der Artikel auf www.heute.at ist noch viel interessanter. Hier ist auch die Liste der Vorbilder sehr aufschlußreich. Da ist ein Wertewandel im Gange.smileys with beer

Malo Periculosam Libertatem Quam Quietum Servitium



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 23.09.11 08:45.

Avatar Re: Ab wann ist man alt am Arbeitsmarkt
geschrieben von: Zumirah (IP-Adresse bekannt)
Datum: 24.09.2011 18:24

"da der Staat es sich nicht länger leisten kann die immer noch anwachsenden Heerscharen von Nichts- und Minderleistern durchzufüttern. "

davon red ich doch eigentlich ...
ich seh grad bei den Jüngeren immer wieder - privat Party oder was ihnen sonst Spaß macht, da wird alles reingebuttert was nur geht, aber wenn sie in die Pflicht kommen jetzt job oder arbeit zu machen, dann wird sich gedrückt wo es nur geht.

Sein oder Schein eben ...

Wobei ich aber bitte nicht alle über den Kamm scheren möchte, weil es nie ALLE betrifft - sondern immer "nur" das Groß der Leute.
Und wenn man sieht, daß in Ländern wie GB wieder drüber diskutiert wird, daß man eventuell Prügelstrafe und Co wieder einführen soll, dann steh ich wohl nicht so ganz allein da, wenn ich mir das so ansehe.

Oder wie kommen sonst zB in Deutschland Berufswünsche ala Harzer vor?


Ich würde mir wünschen, daß die jüngere Generation einfach mal auch sieht, daß nicht alles mit Fingerschnippen daherkommt, sondern man auch ernsthaft dafür arbeiten muß!
Denn das vermisse ich leider wirklich.

So gesehen, Hubis, hast du mit einem Wertewandel schon recht, nur ob es so gut ist einen zu haben, wo keiner mehr Arbeiten will, sondern nur fordert?

Re: Ab wann ist man alt am Arbeitsmarkt
geschrieben von: hemdflorian (IP-Adresse bekannt)
Datum: 28.10.2011 11:53

Es ist richtig, dass man nie alle über einen Kamm scheren darf. Die traurige Realität sieht aber anders aus, wenn ich so an den ein oder anderen Vertreter beim Amt denke, der sich nicht individuell auf den "Kunden" einstellt.
Wie schon gesagt kommt es meiner Meinung nach auch nicht auf das Alter, sondern viel mehr auf die Branche (Büro / Baustelle) und auf die jeweilige körperliche und geistliche Verfassung des Einzelnen an.
<Werbung gelöscht>



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 22.02.12 20:41.

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