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Konsum und Medien : Knausererforum
(Nicht-)Kaufen, Werbung, TV ...
Avatar Kleiderexperiment
geschrieben von: Economia (IP-Adresse bekannt)
Datum: 11.10.2007 20:35

Hallo meine Lieben,

ich möchte euch von meinem "Experiment" berichten winking smiley

Ich habe mir vorgenommen keine Kleidung mehr für mich zu kaufen und zwar keine neue, nicht von der Stange oder Aldi, auch nichts reduzieretes usw. Ich habe mir vorgenommen, falls ich etwas (für mich) neues (Secondhand natürlich) mal tragen möchte nicht mehr als 2 Euro für ein Kleidungsstück auszugeben, was bis jetzt wunderbar funktioniert.

Ich war im letzten Jahr schwanger, da musste ich mir 2-3 neue Oberteile kaufen, die meinen Bauch verdeckten. Die waren auch schon vom Flohmarkt. Aber seitdem ich wieder meine Ursprungsgröße habe, kaufe ich nur noch alt oder in meinem eigenen Kleiderschrank.

Ich hole alte Oberteile und Hosen heraus, flicke, nähe dazu, zerschneide und mache wunderbare Teile nach dem Motto "Aus-2-Nutzlosen-1-Tolles" smiling smiley

Das klappt gut, vor allem weil ich nicht besonders gern wegwerfe und seit meinem 15. Lebensjahr meine 50 kg halte grinning smiley. Das ist eine der Regeln. Und hier alle:

- ändere deine Kleidergröße nicht
- versuche die niedrigere Größe zu halten, da sie mehr Stoff einspart winking smiley
- räume alte Kleidung in den Keller, die du nieht trägst um Jahre später daraus wieder "einzukaufen"
- sei kreativ und geduldig: Aus jedem alten "Fetzen" kann etwas tolles werden smiling smiley
- nähe mit der Hand, das spart Strom, ist leise, kann jederzeit als Pause dienen, erhält die Gespräche smiling smiley

Also, wie gesagt seit mehr als 1 jahr habe ich nichts Neues zum Kleiden gekauft und es fällt niemanden auf. Im Gegenteil, meine Mutter und mein Mann finden mich sehr originell smiling smiley

Wie macht ihr es mit dem Kleiden?

Liebe Grüße, Economia



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 11.10.07 20:38.

Re: Kleiderexperiment
geschrieben von: sima (IP-Adresse bekannt)
Datum: 12.10.2007 10:44

Hallo Economia, du bist wirklich zu beneiden. 50 kg , wow. Ich kämpfe seit über 20 Jahren mit meinem Gewicht, mal rauf, mal runter , dann wieder doppelt rauf, mühsam runter und dann noch mal rauf ..... :'''(

Ich bin einfach nicht genug diszipliniert, aber gebe nicht auf.

In meiner Größe gibt es leider nicht viel Second Hand, obwohl es doch in Deutschland nicht wenig Menschen gibt, die kein Normalgewicht haben.

Aber deine Regeln leuchten mir absolut ein. Überigens ich trage bei den Preisen der Klamotten (Große Größen) die Sachen möglichst auf.


Liebe Grüße Sima (LOL)



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 12.10.07 11:04.

Avatar Re: Kleiderexperiment
geschrieben von: Lehrling (IP-Adresse bekannt)
Datum: 12.10.2007 19:23

an alle, die Figur bzw. Gewichtsprobleme haben:

In der neuen "Bio" steht ein Artikel über Verdauungsprobleme und Darmmassage. Die Massage ist mit einigen Bildern dargestellt, das sollte man sich bis zuhause merken können und aufschreiben, wenn man die Zeitschrift nur durchblättert und nicht gleich kaufen möchte. Mir hat die Massage sehr gut getan.

Kleiderexperiment:

find ich ganz toll, Economia!!!
ich heb auch viele alte Sachen auf, aber so total verändern mach ich nur selten, meistens nur etwas. außerdem bin ich mit Flicken noch genug beschäftigt, und zur Zeit stricke ich lieber.
Bei guter Wolle mache ich es allerdings auch so, daß ich aufribbele und Neues daraus stricke.

liebe Grüße
Lehrling

Avatar Re: Kleiderexperiment
geschrieben von: derknausererat (IP-Adresse bekannt)
Datum: 12.10.2007 21:46

Ich kann leider nicht Nähen, würde mir mit Nadeln wahrscheinlich tödliche Verletzungen beibringen ....

Scherz beiseite, für ganz geringfügige Näharbeiten reicht es. Ich nähe schon mal Hosen enger, kürze sie oder nähe Flicken ein. Dann ist schluss.

Ich kaufe mir eigentlich auch sehr selten was. Ich bekomme aber viel geschenkt. Meine Leute wissen schon wo sie ihre alten Sachen hinbringen können. Vor allem meine Cousine kauft gerne und viel und mistet konsequent in meine Richtung aus.
Dann habe ich noch meinen Kleiderkasten konsequent auf 3 Farben für Beinkleider reduziert.

Flohmarktkaufen mag ich nicht. Ich nehme aber gerne alte Kleider von Bekannten, bei denen ich weiß, dass es mit der Hygiene hinhaut.

Allerdings Economia: Hut ab vor deinem Projekt - schreibst mir einen Artikel? Das würde sicher alle Knauserer interessieren!!

Liebe Grüße
Michi

Re: Kleiderexperiment
geschrieben von: Hilde (IP-Adresse bekannt)
Datum: 12.10.2007 21:57

hallo economia,
Zum Einkauf im eigenen "Kleiderkeller"...bei mir ist es der Dachboden...möchte ich hinzufügen, dass das Generationenüberspannend wirkt.Meine Tochter (24) geht seit Jahren!! dort "einkaufen". sie trug mein Maturakleid (damals (1973)war ja "kleines Schwarzes" in Mini obligat, auf ihrem Maturaball (2002) als vielbestauntes "Designermodell" ..war ja in keiner H&M und Konsortenkette zu finden.smiling bouncing smiley
Größe halten oder nach unten verändern, wenn man sich die besten Stücke aufgehoben hat ist immer günstig.
Auch sind "Selbstschneiderinnen" gewiss im Vorteil, nähte mir früher auch fast alles selbst oder kaufte genauso günstig in Salzburgs teuersten Boutiquen im Abverkauf.War immer qualitätsbewusst und schaute drauf, dass nicht unbedingt die "Jahreszahl"sowohl von Schnitt als auch Farbe draufklebte.
Trage heute nach 30 Jahren noch Stücke, die "zeitlos" sind.
icvh mache auch oft aus "Alt mach neu..wenn z.B. die Farbe wieder aktuell ist. Warum soll eine auberginfarbene Seidenjacke beim 2."Farbdurchgang" nicht mehr passen ???hab auch schon oft nur Teile verwertet...Ärmel, oder Oberteil.
Mach weiter so!

Liebe Grüße
Hilde
Dieser Beitrag ist fehlerfrei; Ausnahmen bestätigen die Regel.

Du bist was Du denkst und was Du denkst strahlst Du aus. Und was Du ausstrahlst ziehst Du immer unweigerlich an.

Re: Kleiderexperiment
geschrieben von: Diana (IP-Adresse bekannt)
Datum: 13.10.2007 23:59

o ja, bitte mit Bild. Du kannst ja den Kopf abschneiden. (Auf dem Bild meine ich ;-)

Gruß

Diana

Alles, was du besitzt, besitzt auch dich.

Avatar Re: Kleiderexperiment
geschrieben von: Economia (IP-Adresse bekannt)
Datum: 14.10.2007 11:18

Oh danke smiling smiley

ja Fotos mache ich bei Gelegenheit, könnte aber dauern...

Ich habe mich auch auf wenige Farben für Hosen entschieden. Bei Oberteilen darf man ruhig kreativer, bunter, schriller und extravaganter werden, aber die Jeans ist einfach zeitlos, auch die schwarze Hose. Ich habe dann noch dunkelblau, braun, camel und khaki. Die sind aber noch von meinen Singelzeiten winking smiley

Meine Mutter trägt Kleidergröße 38 und wenn sie ausmistet, bringt sie mir grundsätzlich alles. Ich kann dann bei Größe 36 etwas enger machen, oder eingegangenes einfach so anziehen.

Wenn mir schöne Stoffstücke übrigbleiben, dann nähe ich für meine Tochter etwas. Neulich habe ich so ein zu kurzes Oberteil verlängert und es sieht jetzt aus wie ein Kleidchen, dass man über den Hosen tragen kann. Sie liebt es (love).

Ich habe auch schonmal gefärbt, wenn mir die Farbe gar nicht gefiel. Z.B. habe ich mal eine gestreifte Hose in marineblau gefärbt. Die hat zwar immer noch Streifen, aber alles viel sanfter smiling smiley

Ich müsste mal 2 alte Teile fotografieren und dann das Endprodukt smiling smiley



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 14.10.07 11:18.

Re: Kleiderexperiment
geschrieben von: teilaussteigerin (IP-Adresse bekannt)
Datum: 15.10.2007 13:59

Ich kauf seit 20 Jahren so gut wie nie etwas Neues, grundsätzlich nur Secondhand. Das hab ich mir geschworen, als ich versucht hatte, meine Kleidung in Secondhandshops loszuwerden, um noch etwas Geld dafür zu bekommen. Wie anspruchsvoll die waren und wie wenig Geld die bereit waren für meine noch gute Sachen zu geben.... Nur bei Schuhen ist es bei Secondhand schwierig, das Passende zu finden.
Mode ist mir absolut egal, ich schau nie in Kataloge oder in Schaufenster... wenn ich dann eine fast neue Hose in erstklassischer Qualität für unter 10 € bekomme, wieso soll ich dann das Vielfache in Neuware ausgeben?

Re: Kleiderexperiment
geschrieben von: schattengruen (IP-Adresse bekannt)
Datum: 16.10.2007 00:57

Also ich häng ja sehr an meinen Klamotten, weshalb ich sie auch seltenst verändern möchte.

(2 schnittgleiche Kleider sollen demnächst zu Ober- und Unterteil werden, weil die Taille schon immer zu hoch gesessen hat und sie so öfter tragbar sind- zudem sind sie aus einem sehr schönen robusten Material und ausnahmsweise nicht schwarz).

Mir fehlt einfach die Zeit. Ich flicke, wo ich muss.
Ich färbe nach, wenn es nötig ist- schwarz, denn so kann man Kleidung sehr lange(über 20 Jahre mittlerweile!) schön halten.

Das geht grad noch- ansonsten setze ich mir einen Stundenmindestlohn von 20 $ (ich bin meine eigene Gewerkschaft)- wenn es sich dann noch lohnt- denn ein Hobby oder entspannend ist das für mich bestimmt nicht (ich sitze wirklich genug, und da ist immer auch was am Haus zu tun).

Natürlich trage ich alles, bis es auseinander fällt, die T- Shirts extrem fadenscheinig sind, und verwerte die z. B. noch weiter für Kopftücher(so schönes Motiv) etc.

Läuft auf ein einfaches Konzept raus: hab schon lange rausgefunden, was ich mag und was mir steht, und könnt blind in meinen Kleiderschrank greifen, es würde passen, da sich außer schwarz nur noch rot, grün,und wenig grau und weiß in allen Schattierungen drin tummeln, mit ganz wenigen dezenten Mustern.

Fazit:
Economia: Örrghhs, das könnt ich nicht. Meine beiden letzten auf dem Flohmarkt gekauften Kleider haben je 5,- gekostet, aber sie waren es wert- ungetragen, passgenau, die Frau meinte: "Mein Mann hat mir das gekauft, aber zu mir passt das nicht."
Zu mir: 100 % - viel Spaß für wenig Geld, weil man mit den günstigeren Sachen nicht ganz so vorsichtig ist und sie öfter anzieht.

Aber sonst komm ich ja noch nicht mal zu einem Zierstich am Rocksaum...
trotzdem, vielleicht wär auch noch mal ein Verwerter/Weiternutzthread gut.

Ich fang mal einen an.

Re: Kleiderexperiment
geschrieben von: freeda (IP-Adresse bekannt)
Datum: 16.10.2007 13:38

Es ist jetzt nicht so, daß ich mir überhaupt nichts Neues kaufen würde. Secondhand-Shop gibt es hier im Landkreis genau einen und der ist mehr auf Kinder und Trachten spezialisiert und Sonntagsflohmärkte sind selten hier. Auf denen habe ich dann oft einen eigenen Stand. Samstag muß ich arbeiten.
Bin auch sehr froh, daß ich viel arbeiten muß. So komm ich ganz selten dazu, vor Schaufenstern rumzubummeln. Meinen Katalog schau ich durch, dann landet er in einem Eck und bis ich mir mal was ausgesucht habe, ist der Katalog schon wieder abgelaufen. Find ich auf der einen Seite äußerst vorteilhaft, weil ich seltenst bedauert habe, etwas NICHT mehr bestellen zu können. Das heißt im Umkehrschluß, ich hätte es eigentlich gar nicht gebraucht.

Hab auch den Vorteil, daß sich seit der 6. Klasse meine Kleidergröße nicht verändert hat. Es gibt viel aus dieser Zeit, auch weil ich mich von Lieblingsstücken nicht trennen kann. Mit 13 habe ich z.B. eine Esprit-Winterjacke bekommen. Das Teil habe ich bis jetzt aufbewahrt und die ersten kalten Tage nun wieder angezogen. Sogar mein Mann meinte, ich hätte sie frisch gekauft.*g*
Aus der Jugendzeit meiner Mama hab ich auch so einige Teile im Schrank. Niemand merkt was, im Gegenteil, ich werd sogar gefragt, wo man so stylische Klamotten bekommt.

Noch dazu bin ich nun in einem Alter, wo man mittlerweile genau weiß, was zu einem paßt, was man haben will und auf was man Wert legt. Es gibt keine Fehlkäufe mehr, weil man kompromißloser wird. Meine bevorzugten Farben, klassischer Schnitt etc.
Mein Job ist Gott sei Dank auch meist derart, daß man leicht schmutzig wird und Kleidung, die nicht mehr salontauglich ist, dort super auftragen kann. Ein Loch oder abgestoßene Nähte machen mir nichts aus. Wieso auch? Da kann man sich mit der Nadel oder Flicken behelfen. Alte T-Shirts kann man unter dem Pulli tragen, sieht doch keiner. Eine Unterhose darf auch ausgeleiert sein, sie rutscht mir deshalb nicht gleich vom Popo.

Re: Kleiderexperiment
geschrieben von: vera (IP-Adresse bekannt)
Datum: 20.10.2007 21:36

Hallo,

ich finde die alten Sachen halten länger als die Sachen, die man heute kaufen kann. Ich habe mir vor 20 Jahren Addidas Turnschuhe (aus weichem Material) für eine Woche Paris gekauft und ich trage diese Turnschuhe immer noch wenn ich eine längere Stadttour machen. Neulich hatte sich auch mal ins Büro angezogen und mein Kollege meinte glatt, dass ich ja neue Turnschuhe hätte winking smiley

Die Turnschuhe, die ich vor zwei Jahren bei Lidl bzw. Aldi gekauft haben, kannn ich ja nicht mal mehr zum Sport anziehen (sehen schon nicht mehr tragbar aus.

Re: Kleiderexperiment
geschrieben von: Uschi (IP-Adresse bekannt)
Datum: 03.11.2007 16:20

einfach super was du da so machst
leider leider
kann ich da nicht mithalten
erstens habe ich eine große Größe die jeder trägt bis sie auseinanderfällt da diese Teile von Haus aus viel teurer sind
secondHand laden zu weit weg da müßte ich 10 Euro nur für den Sprit hinlegen und dann wäre es fraglich ob die was im Angebot haben
und selber nähen nein leider nicht ,flicken ja
also ich bewundere solche Energien
mach weiter so

Avatar Re: Kleiderexperiment
geschrieben von: Lehrling (IP-Adresse bekannt)
Datum: 07.11.2007 18:22

gerade fand ich zu dem Thema noch eine sehenswerte Seite:

aus Alt mach Neu

liebe Grüße
Lehrling

Re: Kleiderexperiment
geschrieben von: Sphinx (IP-Adresse bekannt)
Datum: 20.11.2007 17:15

Toller Beitrag, Economia. Du hast mich sehr zum Nachdenken gebracht, weil ich ja, wie so viele, das Entrümpel-Buch von Karen Kingston gelesen habe, wo drinsteht, dass man möglichst bis auf ein paar Lieblingsstücke alles ausmisten soll und dann komplett neu einkaufen. Ich habe auch schon einiges entsorgt, aber irgendwann war mir ganz unwohl dabei. Schließlich habe ich die ganzen Sachen für viel Geld gekauft.

Da meine Klamotten unweigerlich immer entweder blau oder braun sind, mit schwarz, was zu allem passt, kann ich vieles kombinieren. Was mir fehlt, sind ein paar reinweiße Oberteile mit langen Ärmeln für den Winter. Die könnte man unter absolut jede Blazerfarbe tragen und sie würden immer propper und adrett aussehen, so wie ein weißes Hemd bei Männern. Letzthin habe ich versucht, welche zu finden, die kein Vermögen kosten, aber nur eines mit einem Strass-Ornament gefunden und eines, das oben eine dunkelbraune Zierborte hat. Es gab kein reinweißes ohne Blödsinn dran. Naja, irgendwann werde ich eines finden, so krisp und frisch wie ein Frühlingsmorgen.

Ich habe auch noch viele Klamotten, in die ich nicht mehr reinpasse, die aber noch wunderschön sind. Ich bewundere Dich sehr dafür, wie Du Deine Kleidergröße hältst, Respekt! Und Du auch, freeda! Wie macht Ihr das bloß? Auf die Art ist man ja wirklich theoretisch bis zu seinem seligen Ende mit Kleidung versorgt. Ich kaufe Klamotten nur bei billigen Ketten wie Adler oder Vögele. Aber sehr selten, weil mir seit der Euro-Umstellung irgendwie fast kein Geld mehr übrigbleibt.

Re: Kleiderexperiment
geschrieben von: Nadine75 (IP-Adresse bekannt)
Datum: 10.12.2007 02:58

Hhuhu Economia,,,
Mich würde mal interessieren,wie du es schaffst die Nähte so fest zu bekommen.
Ich habe beim Handnähen leider feststellen müssen, daß es nicht so fest werden kann wie bei der Nähmaschine *seufz*.
Zum Basteln reicht es wohl, aber nicht für Kleider.
Wie lange brauchst du für ein Kleidungsstück in etwa ?



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 10.12.07 03:04.



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