Wer Englisch versteht dem sei folgender medien- und konsumkritischer Text empfohlen:
[ascii.textfiles.com]
Konsum und Medien sind kaum noch zu trennen:
"[...] The purpose of a television channel is to make you watch that channel's advertisements. The purpose of a newspaper is to make you read the advertisements. The purpose of a radio talk show host is to keep you listening long enough to hear the advertisements.
[...]
You are, essentially, Fuel that is driving an engine, an engine that has no interest in stopping. To maintain you as fuel, it needs to keep your interest. Keeping someone's interest is not the same as working in their interest. Once this understanding is clear, you can save a lot of time: [...]

Gruss

Orinoco

Oh das ist ja ganz schön traurig. Wäre schon eine Frage, ob das so stimmt. Also von den schreibenden Journalisten aus ja sicher nicht. Aber von deren Chefs?
Und was ist mit der Beeinflussung durch die Nicht-Werbe-Inhalte der Medien?

Na, diese Einsicht fordert doch geradezu, sich in Sachen Werbung ein dickes Fell und ein gerütteltes Mass an Verachtung zuzulegen.

In früheren Zeiten gabs halt auch Marktschreier.....

Korrekterweise muss man allerdings dazusagen, dass Werbung letztendlich meinen Arbeitsplatz sichert.

Und nun?

Ich denke, das Übermass und die Intensität an Werbung sind heute zu penetrant.

LG
Martin



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 06.05.07 10:46.