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Umweltthemen/Politik : Knausererforum
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freies Sonnenlicht
geschrieben von: Zumirah (IP-Adresse bekannt)
Datum: 16.05.2014 14:38

wen es interessiert, hier mal reinlesen und wer mag, kann gern auch unterzeichnen:
[www.ots.at]

Re: freies Sonnenlicht
geschrieben von: Geizhals (IP-Adresse bekannt)
Datum: 16.05.2014 16:10

Helmut Schmidt wirft EU "Größenwahn" vor

Hamburg (dpa) - Altkanzler Helmut Schmidt (SPD) hat das Verhalten der EU in der Ukraine-Krise scharf kritisiert und nennt die Außenpolitik Europas "größenwahnsinnig". Zudem befürchtet er eine Eskalation der Lage wie 1914 vor dem Ersten Weltkrieg. So wie damals bestehe die Gefahr, dass Europa, die USA und die Russen in einen Krieg hineinstolpern.
Helmut Schmidt Helmut Schmidt gibt der EU Tipps. © dpa / Maurizio Gambarini/Archiv

Brüssel mische sich zu sehr in die Weltpolitik ein, "obwohl die meisten Kommissare davon kaum etwas verstehen". "Das jüngste Beispiel ist der Versuch der EU-Kommission, die Ukraine anzugliedern", sagte Schmidt der "Bild"-Zeitung. "Sie stellen die Ukraine vor die scheinbare Wahl, sich zwischen West und Ost entscheiden zu müssen."
Altkanzler Helmut Schmidt
Verständnis für Putins Politik

Altkanzler Helmut Schmidt hält Sanktionen für "dummes Zeug". >

Der Altkanzler verurteilte auch den Versuch, Georgien enger an die EU zu binden. "Zur Erinnerung: Georgien liegt außerhalb Europas. Das ist Größenwahnsinn, wir haben dort nichts zu suchen!"
Schmidt befürchtet Eskalation wie 1914

Schmidt verglich die Ukraine-Krise mit den Spannungen kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs. "Die Gefahr, dass sich die Situation verschärft wie im August 1914, wächst von Tag zu Tag."

Auf die Frage, ob er Europa wie damals am Abgrund sehe, sagte er: "Die Situation scheint mir zunehmend vergleichbar. Europa, die Amerikaner, auch die Russen verhalten sich so, wie es der Autor Christopher Clark in seinem lesenswerten Buch über den Beginn des Ersten Weltkriegs beschrieben hat: wie 'Schlafwandler'."
Helmut Schmidt: "Traue Putin nicht zu, dass er Krieg will"

Schmidt (SPD) fordert den Westen außerdem im Umgang mit Russland zu mehr Rücksichtnahme auf und warnt vor einem Sanktionswettlauf gegen das Land. In einem Interview mit der "Bild" sagte Schmidt: "Diese Sanktionen bringen nichts und führen bloß zur Forderung nach noch schärferen Sanktionen. Und wenn die nicht wirken, verlangt jemand verstärkte Rüstung. Und dann landen wir am Ende beim Krieg mit Waffen." Schmidt erklärte, er "traue Putin nicht zu, dass er Krieg will. Und Europa sollte alles daran setzen, Russland in dieser Haltung zu bestärken, statt, wie die Regierung in Kiew oder mancher im Umkreis von US-Präsident Obama, vom 3. Weltkrieg zu schwätzen."

Der Altbundeskanzler verlangte mehr Verständnis für die Lage von Russlands Präsident. "Putin ist ein vorausschauender Politiker, der zugleich ganz andere Probleme hat als die Krim oder die Ukraine. Er muss einen Vielvölkerstaat zusammen halten, in dem zum Beispiel der Anteil der Muslime weit stärker wächst als alle anderen Gruppen. Von wirtschaftlichen Problemen ganz zu schweigen. Aber Putins Sicht zur Ukraine zu berücksichtigen, ist notwendig", erklärte Schmidt.

weiter lesen: [www.gmx.at]



(Quelle ist aus GMX)

DA werden wohl solche "Problemchen" wie Wasser oder Sonne zur Nebensache.

Ukraine - Hochzeit hat die Lüge
geschrieben von: Wasserprediger (IP-Adresse bekannt)
Datum: 27.02.2022 19:47

Kriegszeit ist immer Hochzeit der Lüge.
Seit vielen Jahren arbeitet der Freimaurer-Staat USA auf einen Krieg in der Ukraine hin! Es ist kein Geheimnis, daß die USA 4 Milliarden oder 5 Milliarden (je nach Quelle) in die <<Destabilisierung>> der Ukraine investiert hat. Wer davon noch nichts gehört hat, kann Informationen darüber mit einer (alternativen) Suchmaschine finden.

Jetzt wird wieder gelogen, daß sich die Balken biegen. Bildmanipulationen der BILD-Zeitung (vermutlich die einzige Tageszeitung die eine extra Sex & Porno-Abteilung hat, vermutlich) sind binnen kurzer Zeit bekannt geworden.
Jetzt ist, zumindest lokal, Schluß mit "No Border", jetzt fällt den Auftragsjournalisten wieder das Völkerrecht ein (bei Deutschland nie) und verkündet was von "Territoriale Integrität".
Jetzt sind plötzlich wieder Waffenlieferungen in Krieggebiete möglich. Man beliefert Truppenteile, die absolut keine Chance auf Sieg haben, null Chance gegen Rußland. Was bedeutet das? Man gießt absichtlich Öl ins Feuer, es wird nur fürchterliches Leid produziert. Soll wahrscheinlich auch, es wird ja wieder auf Flüchtlingsströme hingearbeitet. Die Flüchtlingsströme sollen sein. Damit werden auch die Aufnahmeländer destabilisiert.

Seit 2014 ist viel Zeit vergangen, in der die USA nicht untätig waren, ihre Kriegspläne nicht aufgaben. Die gesteuerten Massen-Medien wandten sich lediglich anderen Haupt-Themen zu.

Wir blicken zu den Anfängen zurück. Ich empfehle dringend folgende Videos aufmerksam anzuschauen! Ein Mal reicht nicht, reicht bei Video Nr. 3.

Man vergleiche auch die journalistische Begleitung bei wirklich friedlichen Demonstrationen, die man als gewaltätig und agressiv hinstellt, wenn sie den Regierenden nicht in den Kram passen. Und höchst friedlich, wenn höchst gewalttätig vorgegangen wird.

Video 1 Terroristische Aktionen "friedlicher" Demonstranten

Video 2 Ukraine: Klarheit im Vorhof der Hölle


Video 3 "Ukrainian Agony - Der verschwiegene Krieg"



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