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Sparen beim Essen halte ich für ein sehr schwieriges Thema, aber dieser Beitrag beleuchtet das Thema von einer anderen Seite.



Grüße
Ede

- Sei großzügig im Kleinen und kleinlich im Großen -

Das hat die Frau Schatalova auch so dargestellt: [members.yline.com]

Buchtipp: Wir fresse uns zu Tode

Michi

Sehr guter Artikel! Also ich finde, dass es nicht unbedingt um "Sparen" geht, sondern einfach darum, dass man Lebensmittel in gewissen Maßen zu sich nimmt (wie alles im Leben). Eine gesunde Ernährung schadet natürlich nie und es sollte einfach ein ausgewogenes Verhältnis entstehen.

@ knausererat

Im Link zu Schatalova steht etwas sehr wichtiges:

"Meine Vorträge nehmen viele Menschen auf Tonband auf oder sie schreiben mit. Ich kann sie verstehen: Die Menschen möchten gesund sein, sie möchten so leben, wie es ihnen die Natur bestimmt hat.
Aber kaum ist der Vortrag zu Ende, gehen die Hörer nach Hause und schon beginnt ihr Wunsch auf neue Art zu leben, unmerklich zu verschwimmen: heute ein Zugeständnis an die Trägheit, morgen das nächste. Schließlich nehmen Trägheit und Zivilisation überhand, und ade ihr guten Vorsätze. Man braucht eine ausreichende Menge an Wissen und innere Kraft, einen starken Willen, um der Macht der traditionellen – und verhängnisvollen – Lebensweise zu widerstehen, (...) "

Hier gibt es zweifellos Überschneidungen zu "weniger Konsum - besser leben"

Die Theorien oder Erkenntnisse von Schatalova (Verwertung von Stickstoff) werden unterstützt von den Büchern von Dr. Ralph Bircher "Geheimarchiv der Ernährungslehre" und "Höchstleistungskost für Sport, Berg, Eis, Wüste und Dschungel".

Aus Sparsamkeitsgründen rate ich, zumindest "Geheimarchiv" zu lesen.

Wer auf YouTube "Fasten" eingibt, bekommt auch eine Sendung von "ARTE" aufgelistet. Weniger essen = mehr Gesundheit = Heilung. (So heißt nicht die Sendung)

Das gleiche ist auf der DVD (Kinofilm) "Am Anfang war das Licht" zu finden. Karge Kost wirkt gegen den Alterungsprozeß. Nachgewiesen bei Tierversuchen (hier: mit Affen).

Essen ist für mich (und ich glaube für viele weitere Menschen) mehr als nur Nahrungsaufnahme. Gemeinsames Essen kann ein Gemeinschaftsgefühl schaffen und kann zudem ein wahrer Genuss sein.

Nicht immer ausgefallen zu essen und vor allem nicht mehr als man braucht, halte ich für den Alltag für wichtig. Trotzdem halte ich es auch für essentiell sich ganz persönliche "Genussoasen" zu schaffen.